PIKEY PEAK – PABU DANDA TREK

PANORAMA TREK & CHITWAN SAFARI |  16 TAGE  |  4-10 GÄSTE

Der Pikey Peak – Salung Danda Trek in Nepal ist ein noch kaum entdecktes Juwel unter den Wanderungen der Region Lower Khumbu. Mit spektakulären Ausblicken und faszinierender Natur bietet die Route unvergessliche Erlebnisse für Berg- und Naturliebhaber. Von den majestätischen Himalaya-Gipfeln bis zu malerischen Dörfern, hier erwartet uns eine Reise voller Entdeckungen in eine Region von unvergleichlicher Schönheit. Tauche ein in die Kultur und Gastfreundschaft der Sherpa, während Du auf den Pfaden des Pikey Peak – Salung Danda Treks wanderst. Folge uns auf diesem spannenden Abenteuer und lass dich von der Magie Nepals verzaubern!

Höhepunkte dieser leichten Trekkingtour  sind die atemberaubenden Aussicht vom Pikey Peak 4.065 m und die Rundumsicht vom Salung Danda  3.553 m. Wir sehen von dort oben gleich acht! der Achttausender Gipfel des Himalaya.

Neben dem täglichen wunderschönen Ausblick auf schneebedeckte Sieben- und Achttausender erleben wir während dieses Treks Einblicke in das Leben und die einzigartige Kultur der dort einheimischen Sherpa und Tamang.

Ein unvergesslicher Helikopter-Panorama-Flug bringt uns schnell zum Startpunkt unserer Trekkingtour im Solu-Khumbu. Fernab von großen Touristenströmen wandern wir zum und über den Doppelgipfel Pikey Peak I+II. Wir gelangen über Höhenzüge bei grandiosem Fernblick schließlich zu unserem Panorama-Zeltcamp auf dem Pabu Danda Bergrücken. Unterwegs besuchen wir wunderschöne Sherpa-Siedlungen und lassen uns von der Spiritualität buddhistischer Klöster beeindrucken.

Nach 7 ereignisreichen Trekkingtagen ist es Zeit für einen Szenenwechsel – wir reisen in den Chitwan Nationalpark! Wusstest Du, dass die Wahrscheinlichkeit, einem Nashorn zu begegnen, im Chitwan Nationalpark viel größer ist, als in der berühmten Serengeti in Afrika? Über 700 Exemplare dieser seltenen Tiere leben dort. Mit viel Glück sehen wir auch einen bengalischen Tiger … lassen wir uns überraschen!

Norbert Vorwerg über diese Reise

Leichte Wanderungen mit täglich tollen Ausblicken auf die Himalaya-Eisriesen, Leben & Kultur der Sherpas „ganz nah“ und Dschungel-Safari … eine wirklich lohnende Nepalreise für Trekking-Einsteiger!

Besonderes & Highlights

  • Helikopter Panoramaflug zum Trekkingstart
    und weitere Himalaya-Flüge entlang der Achttausender
  • 7-tägiges leichtes Trekking abseits der Touristenströme
    Tag für Tag im langsamen Aufstieg für eine optimale Höhenanpassung!
  • Panorama-Gipfel Pikey-Peak 4.065 m
    Blick auf bis zu 8 Achttausender, wie: Annapurna, Manaslu, Mt Everest, Cho Oyu, Makalu, Lhotse und Kangchenjunga
  • Pabu Danda 3.841 m
    Übernachtung auf dem hohen Bergrücken mit großartigem Panorama
  • Thupten Chholing Kloster 3.020 m
    die neue Heimat tibetischer Mönche
  • Chitwan Nationalpark
    erlebnisreiche Tage mit Safari im Dschungel Nepals
  • Königsstädte Patan & Bhaktapur
    Pagoden, Tempel und Paläste, eine Zeitreise in vergangene Königreiche
  • Gehobener „Premium“-Komfort
    Extra große Übernachtungszelte mit komfortablen Feldbetten
  • Deutscher Trekkingführer
    großer Zugewinn an Sicherheit | von Anfang bis Ende dabei | Anleitung & Kontrolle der Höhenanpassung | deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team

PIKEY PEAK – SALUNG DANDA TREK

Eine der schönsten Wanderungen Nepals.

KURZÜBERSICHT

Dauer: 16 Tage / 7  Tage Trekking
Teilnehmer: 4–10
Deutsche Reiseleitung   

    
Termine & Preise

IMPRESSIONEN

KLEINER VORGESCHMACK?

ANFORDERUNGEN

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Die Wege auf dieser Tour sind nie besonders ausgesetzt, die Tagesetappen sind mit 2-6 Std./Tag nicht zu lang.
Abstiege in Flusstäler und Gegenanstiege fordern jedoch unsere Ausdauer. Trittsicherheit ist auf den schmalen und steilen nepalesischen Wegen von Vorteil. Besondere bergsteigerische Fähigkeiten sind auf diesem Trek nicht erforderlich.
Empfohlene Schuhe: Trekkingstiefel der Kat A/B bis B. Unser Gepäck übernehmen freundliche Träger – der Tourismus bietet ihnen Gelegenheit, gutes Geld zu verdienen.

● Größte Höhe beim Trek 4.065 m
● Größte Schlafhöhe 3.940 m

REISEVERLAUF | TAG FÜR TAG

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Individueller Flug nach Nepal

Tag 1 | Wir buchen Dir gerne einen passenden Flug. Möchtest Du vorher noch ein oder zwei Tage in Kathmandu verbringen? Auf Wunsch können wir ein Hotel für Dich buchen sowie Abholung und Transfer arrangieren.

Ankunft in Nepal – NAMASTE!

Tag 2 | Ein privater Kleinbus bringt Dich in unser schönes Hotel nahe Thamel. Wer möchte, kann nachmittags noch durch die Altstadt bummeln.(Je nach Ankunftszeit!) Es gibt in den Gassen von Thamel viele Möglichkeiten, fehlende Trekkingausrüstung zu ergänzen. Abends heißt es dann „Willkommen, Namasté!“ zu einem Diner mit traditionellem Tanz im schönen Garten des newarischen Wunjala Restaurants.
Hotel ****

Tolle Aussicht von einer der ältesten buddhistischen Tempelanlagen weltweit

Tag 3 | Heute ist Tag der Besichtigungen: Swayambhunath Tempel und Durbar Platz. Weniger bedeutet mehr – wir überfrachten den Tag nicht mit Attraktionen. Wir beschränken uns lieber auf die wichtigen Sehenswürdigkeiten, die wir durch Einblicke in den nepalesischen Alltag ergänzen. Unsere erste Destination ist das bekannte buddhistisch-hinduistische Heiligtum Swayambhunath. Die riesige Stupa hoch über der Stadt zählt zu den ältesten buddhistischen Tempelanlagen weltweit. Die Anlage bietet uns einen wunderschönen Blick auf Kathmandu und die umliegenden Berge. Wir wechseln dann auf den Durbar Platz in der Altstadt. Die Umgebung des früheren Königspalastes ist für uns wie eine Reise in eine fremde vergangene Welt. Die Pagoden, Tempel und Paläste sind weltweit berühmt für ihre kunstvollen Holzschnitzereien.
Anders als andere Reisegruppen und um richtig „mitten drin“ zu sein, legen wir die Wege in der Stadt größtenteils zu Fuß zurück. Oft ohnehin schneller als mit dem Auto! Wir lassen uns durch das Gewirr der Gassen treiben. Vielleicht probieren wir unterwegs einen nepalesischen Milchtee oder traditionell gewürzte Süßigkeiten. So entdecken wir ganz nebenbei zahlreiche versteckte Schätze der Altstadt!
Hotel ****

Helikopter Flight-Seeing | Trekkingstart

Tag 4 | Durch einen faszinierenden Flug im Hubschrauber vermeiden wir eine 8-10 -stündige und anstrengende Fahrt auf üblen Rüttelpisten. Schon kurz nach dem Start in Kathmandu stehen für uns die Bergketten des Himalaya Spalier. Direkt nördlich von Kathmandu das Langtang Himal, dann folgen Rolwaling Himal und weiter östlich Khumbu Himal mit dem Mount Everest! Angekommen in in Khiji / Sunkoti werden wir schon von unserer nepalesischen Begleitmannschaft erwartet. Nach Verteilung der Lasten an die Träger beginnen wir unsere Wanderung durch das ländliche Nepal bis zum kleinen Ort Chuplung Banjyang auf 2.580 m.
13 km | 4 Std. | Komfort-Camp

Kilkhording Gompa 2.740 m

Tag 5 | Morgens beim Frühstück wirst Du sicher erstaunt sein über die Nacht im unserem Zeltcamp: Wie ein gemütliches Feldbett und ein warmer Schlafsack doch für erholsamen Schlaf sorgen! Ja, das „Walk-In-Zelt“ mit Stehhöhe ist etwas Feines – Du übernachtest wie im richtigen Bett und musst Dich beim Aufstehen oder Umziehen nicht verrenken. Ein weiterer entscheidender Vorteil des Zelt-Trekkings ist, dass wir auf einsamen Routen unterwegs sind und an den schönsten Plätzen übernachten.

Eine schöne Wanderung führt uns über Bergrücken und einem leichten Bogen zum Kilkhording Kloster. Von hier haben wir einen schönen Blick hinüber auf das Langtang Gebirge und den gewaltigen Eisriesen Numbur.
5 Std. | Komfort-Camp

Taklung Danda 3.420 m

Tag 6 | Der Pfad verläuft steiler und die Höhe wird allmählich spürbar. Kleine Siedlungen und Almen wechseln sich mit Rhododendrenwäldern ab. Erfahrene Himalaja-Wanderer wissen es: Höhenanpassung ihre braucht Zeit. Also ist langsames und gleichmäßiges Gehen angesagt. Wir wandern auf dieser Tour im Lower Khumbu, dem Land der buddhistischen Sherpas. Auf unserem Weg werden wir ständig Chörten und Mani-Mauern begegnen, die den Geistern als Opfergaben dienen sollen.

„Sher“ oder „shar“ bedeutet „Osten“. Und Pa ist „Mensch“. „Sher-pas“ sind also die Menschen aus dem Osten Tibets. Wir genießen es, ihre Heimatregion zu entdecken und ihr geschäftiges Landleben zu beobachten.

Der Tag beginnt mit einer fantastischen Aussicht von dem 3.100 m hohen Kingguarding Stupa. Über die Bergrücken (nepal.= „Danda“) Ramdin Danda und Taklung Danda führt unser Weg nach oben und ermöglicht uns einen beeindruckenden Ausblick auf den Mount Everest, den Numbur Himal, der 6.598 Meter hoch ist, und viele andere Gipfel des Himalaya.
5 Std. | Komfort-Camp

Pikey Peak Basecamp 3.640 m

Tag 7 | Auf der Lhamuje Alm treffen wir auf Yaks, die für den Himalaya so charakteristisch sind. Eine Käserei inmitten schöner Gebirgslandschaft lädt zum Besuch ein. Später erreichen wir unseren nächsten Übernachtungsplatz, das Pikey Peak Base Camp auf 3.640 Meter Höhe.
5 Std. | Komfort-Camp

Traum-Aussicht vom Pikey Peak 4.065 m.

Tag 8 | Ganz früh am Morgen – noch vor der Dämmerung – starten wir, möchten wir doch den Sonnenaufgang auf dem Gipfel erleben! Unsere Schritte knirschen auf Raureif, die Luft ist dünn und kalt, das Gehen auf dieser Höhe ist etwas beschwerlich. Aber was uns auf dem Gipfel erwartet, belohnt uns reichlich für unsere Mühen: Der beeindruckende Ausblick im Morgenlicht erstreckt sich von Dhaulagiri 8.167 m, Manaslu 8.163 m und Mount Everest 8.848 m bis hin zum Kanchenjunga 8.586 m. Diese Szenerie ist schwer in Worte zu fassen, einfach nur überwältigend!!!

Auch andere weniger bekannte Berg-Giganten sind zu sehen: Thamserku, Kangtega, Gaurishankar, Dorje Lakpa und Langtang. Nach gegenseitigen Glückwünschen und reichlich Gipfelfotos reißen wir uns los, überschreiten den Gipfel und steigen ab nach Jase Bhanjyang 3.520 m. Ein schön gelegener Platz für unser wohlverdientes Frühstück!

Unser Koch wird unser wieder einmal verwöhnen. Wir staunen jeden Tag, was er alles in seiner Zeltküche auf einem Kerosin-Kocher zaubert. Die abwechslungsreichen und leckeren Mahlzeiten sind in den Bergen wichtig und uns ein Genuss! Wir wandern weiter auf dem Bergrücken, immer den hohen Bergriesen entgegen, bis wir unser nächstes Camp bei Pabu Danda auf 3.841 Meter erreichen. Zufrieden gehen wir abends nach dem Diner mit einer Wärmflasche in den Schlafsack.

ca. 8-9 Std | Komfort-Camp

360°-Grad-Panorama zum Frühstück

Tag 9 | Eine 360°-Grad-Aussicht auf die Everest-Berge schon zum Frühstück? Ja, denn unser Camp liegt ja ganz oben auf dem Bergrücken. Wo wir doch im Sherpa-Land sind, wie wäre es mit „Tsampa“ zum Frühstück? Das Mehl aus gerösteter und gemahlener Gerste wird frisch mit gesalzenem Buttertee angerührt. Bei der „Basisversion“ begnügt man sich mit schwarzem Tee und bei der „Luxus-Variante“ kommen etwas Butter und Zucker dazu. „Tsampa“ ist ein fester Bestandteil der tibetischen Esskultur. Was die Tibeter seit Ewigkeiten essen, kann in dieser Umgebung nicht verkehrt sein! Tsampa liefert den Nepalis die nötige Energie für lange strapaziöse Wanderungen auf extremen Höhen, ohne die Verdauung unnötig zu belasten. Nach unserem Verständnis ist es eher eine karge Kost – aber wir wollen es ja auch nur probieren, zumal der BERGAUF-Frühstückstisch reichlich und mit großer Auswahl gedeckt ist.

Heute verlassen wir den hohen Bergrücken und steigen – wieder an diversen Chörten und Mani-Mauern vorbei, überwiegend bergab. Junbesi (2.680 m) ist ein vergleichsweise großes Dorf mit mehreren Klöstern und liegt auf der Route der Everest-Erstbesteiger. Seitdem es regelmäßige Flüge zum höher gelegenen Dorf Lukla gibt, gerät diese Route bei Wanderern zunehmend in Vergessenheit. Hier wollen wir bleiben und das Dorfleben genießen. Für die bezaubernden Kinder sind wir eine große Attraktion. Falls wir bisher noch keine Gelegenheit gefunden haben, einen echten Buttertee zu probieren, sollte es in Junbesi klappen. Am besten vergisst man Berichte, die dieses Getränk als ungenießbar abtun. Es ist nur eine Frage der Erwartung. Wenn man an Tee denkt, ist es vielleicht eine Enttäuschung. Wenn man eher an Suppe denkt ist Buttertee lecker, eher eine kleine flüssige Mahlzeit! Entscheide selbst und lass Dich überraschen!
14 km | 6 Std. | Komfort-Camp

Thupten Chholing Gompa 3.250 m- Ringmo 2.800,

Tag 10 | Morgens unternehmen wir eine eineinhalbstündige Wanderung zum Kloster Thupten Chholing, Ende der 60iger Jahre erbaut. Die meisten Nonnen und Mönche hier sind tibetische Flüchtlinge. Anschließend wechseln wir die Talseite und wandern über einen schönen Höhenweg nach Ringmo. Unterwegs haben wir an einem tollen Aussichtspunkt bei Phurteng nochmals die Gelegenheit, die gesamte Everest-Gebirgsregion anzuschauen. In Ringmo endet unsere Wanderung. Am Abend nehmen wir Abschied von unseren treuen Begleitern – eine unvergessliche Trekkingtour im Land der Sherpas geht zu Ende.
14 km | 6 Std. | Komfort-Camp

Helikopterflug nach Kathmandu – Reise zum Chitwan National Park

Tage 11 | Heute reisen wir vom Sherpaland Richtung Süden zum Chitwan Nationalpark. Ein Hubschrauberflug bringt uns am frühen Morgen über die Berge zurück zum Flughafen Kathmandu Tribhuvan. Während des Fluges reihen sich nochmal die Gipfel des Himalaya für uns auf. Am Flughafen wartet schon ein klimatisierter Privatbus für unsere Weiterfahrt zum Chitwan Nationalpark. Auf dem Weg dorthin werden wir eine Mittagspause am Trisuli Khola (=Fluss) einlegen und mit der Besichtigung einer Brauerei verbinden. Jawohl – eine nepalesische Brauerei! Hier wird -Staunen erlaubt!- dunkles Weizenbier nach original bayrischem Rezept mit Wasser aus dem Himalaya gebraut! Wir meinen, unsere erfolgreiche Trekkingtour muss gebührend gefeiert werden sowie die bevorstehende Safari eingeleitet. Also Prost!
Komfort-Lodge/Dschungel Resort

Safaris im Chitwan National Park

Tag 12/13 | Eine zweitägige exklusive Dschungelerfahrung im Chitwan National Park wartet auf uns. Aus dem Geländewagen, im Kanu und zu Fuß beobachten wir die vielfältige Tierwelt: Diverse Vogelarten, Affen und Hirsche, mit etwas Glück und in gebührendem Abstand auch Krokodile, Nashörner und Bengal-Tiger. Aus Tierschutzgründen verzichten wir ganz bewusst auf einen Elefanten-Ritt, der sonst bei Touristen sehr beliebt ist. Stattdessen begleiten wir eine Elefantenfamilie beim Gang zum abendlichen Bad im Narayani Fluss. Narayan ist übrigens der nepalesische Name für den hinDuistischen Gott Wischnu – es ist also ein heiliger Fluss. Wer möchte, kann so einen dickhäutigen und sanften Koloss unter Anleitung des Mahouts (Elefantenführer) gerne baden. Dazu sollte man hierfür jedoch Wechselkleidung haben. Keine Angst! Wo Elefanten baden, sind keine Krokodile 🙂
Nach und neben den Aktivitäten haben wir Zeit zur Entspannung am Pool in der schönen und komfortablen Lodge. Wer möchte, kann ebenfalls Wellness Angebote nutzen. Wir haben es uns verdient!
Komfort-Lodge/Dschungel Resort

Rückflug nach Kathmandu

Tag 14 |Eine etwa einstündige Fahrt bringt uns zum Bharatpur Airport. Von dort startet unser kurzer Flug zurück nach Kathmandu. Nach der Ankunft dort besuchen wir die unweit vom Flughafen gelegenen Bodnath Stupa. Einer der heiligsten Orte der Buddhisten, die teils von weither angereist kommen. Die Stimmung dort ist unvergesslich! Anschließend haben wir noch ausreichend Zeit, Souvenirs für die Daheimgebliebenen einzukaufen.
Hotel ****

Kathmandu

Tag 15 | Wer will, nutzt den Tag, noch einmal durch Kathmandus Gassen zu bummeln. Vielleicht um etwas zu erwerben, das an diese wunderschöne Reise erinnert, oder um exotische Geschenke für die Angehörigen zu Hause zu besorgen.

Noch eine ganz besondere Option für Frühaufsteher ist ein morgendlicher Rundflug zum Mount Everest. Je nach Verfügbarkeit ca. 200 €.

Eine weitere Option ist ein spannender Besuch der hinduistischen Tempelstadt Pashupatinath. Dort finden jeden Tag am Bagmati Fluss rituelle Leichenverbrennungen statt, ein für uns westliche Touristen ebenso fremder wie beklemmender Einblick in die hinduistische Kultur! Nicht für Zartbesaitete zu empfehlen!

Zusätzlich oder alternativ kann auch noch ein kurzer Ausflug in die Stadt Patan (Lalitpur) unternommen werden, eine der drei historischen Königsstädte im Kathmandu Tal. Bis 1768 ein eigenständiges Königreich und im Jahr 1.000 n.Chr. die zehntgrößte Stadt der Welt!

Das Ende unserer großen Nepal-Reise feiern wir gemeinsam bei einem festliches Abschiedsessen!
Hotel ****

Abschied von einem großartigen Land

Tag 16 | Heute startet der individuelle Rückflug. Je nach Flugverbindung haben wir Gelegenheit, nochmal in den Hotelpool zu springen, oder in der Altstadt letzte Souvenirs zu besorgen. Dann erfolgt der Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Deutschland. Je nach Flugverbindung Ankunft am Abend des gleichen Tages oder am Folgetag vormittags. Namasté Nepal! Wir kommen wieder!

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BERGAUF ‚Premium‘

DAS ZUSÄTZLICHE PLUS AN KOMFORT

Gesund & sicher auch in großen Höhen unterwegs!

„Mit uns kann jeder seinen Gipfelerfolg oder die hohe Pass-Überschreitung feiern!“

  • Deutscher Trekkingführer bei jeder BERGAUF Reise
    Von Anfang bis Ende dabei | Von Höhenmediziner geschult | Führung & Unterstützung | Deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team
  • Optimale Höhenanpassung als Grundlage des Erfolges
    Ohne Kopfweh! Sorgfältig ausgeklügelte und bewährte Akklimatisierungspläne sorgen für eine sehr gute Höhenanpassung.
    Bei dieser Reise: 5 Trekking-Tage mit langsam steigenden Höhen bis zum ersten 5.000er-Pass! Optimal!
Hoher Standard bei hohen Zielen

„Unser Ziel ist: Der Gipfel bzw. den hohen Pass für alle, auch für die konditionell Schwächeren!“

  • Motivation & Sicherheit durch deutschen BERGAUF Trekkingführer
  • Medizinische Fürsorge: Tägliche Kontrolle von höhenmedizinischen Parametern, Notfall-Medikamente, Trekking- und Höhenapotheke, Höhen-Überdrucksack (PAC)
  • Gesundheit & Hygiene: Entkeimtes Wasser durch Wasser-Filter und Abkochen | 2x täglich warmes Waschwasser | Gründliche Handdesinfektion vor dem Essen | Besondere Hygiene-Regeln für Küche und Crew
  • Tragekomfort – unbeschwert Wandern nur mit Tagesrucksack! 20 kg Trekking-Gepäckservice von Camp zu Camp
Pulsoximeter
tägliche Messung der O2-Sättigung + Puls
Komfort vs. Erleben – kein Widerspruch!

„Gutes Essen & Trinken und erholsamer Schlaf als Basis für ein maximales Reiseerlebnis“

  • Geräumige Zelte beim Trekking – viel Platz und Rückzugsmöglichkeit.
  • Erstklassige Verpflegung:
    Good Morning-Tea und Kaffee ins Zelt | Frühstück: Müsli, Brot & French-Press-Kaffee | Mehrgängiges, täglich wechselndes Menü (auch für Vegetarier) | Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack | Unbegrenzt: Heißes und kaltes Trinkwasser | Unbegrenzt: Kaffee, Tee und Trinkschokolade
  • Das besondere Extra: Separates Essens- und Toilettenzelt, warmes Waschwasser am Morgen & Abend
Premium Schlafkomfort – wie man sich bettet, so liegt man!

„Schlafen in einem bequemen Bett – auch beim Trekking“

  • begehbare Walk-In-Zelte mit Feldbett, Kopfkissen und Extra-Decken
Flightseeing-Plus – Traum-Aussicht von oben

„Einmalige (Helikopter-)Flüge mit Panorama“

  • Keine langen Transfers oder Abstiege
  • Zeitersparnis und bessere Planbarkeit
Kleine Gruppen – großes Erlebnis

„Individuelle Kleingruppen mit max. 4 – 10 Personen“

  • Flexibles Reisen in kleinen Gruppen
  • Hoher Wohlfühl-Faktor bei einem Maximum an Individualität
Exklusive Reiserouten abseits des Mainstreams

„Einzigartige Reisen abseits touristischer Massenwege“

  • Exklusiv nur bei BERGAUF
Premium Komfort
komfortables Walk-In Zelt mit Feldbett
Premium-Schlafkomfort
komfortables Walk-In Zelt mit Feldbett

TERMINE & PREISE

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TermineCodePreisVerfügbarkeit
2024
23.03. – 07.04.2024NE-12-244.785 € * nicht mehr buchbar!
19.10. – 03.11.2024NE-13-244.785 € * Plätze frei, gesicherte Durchführung!

* Reisepreis exklusive internationalem Flug. Wir organisieren gerne passende Flüge ab DE/AT/CH

Optionen

  • Hotel / EZi 260 €
  • Schlafkomfort PREMIUM
    Doppelzelt p.P.  – im Reisepreis inklusive
    Einzelzelt p.P. + 150 €
  • Extratage in Kathmandu (vorher/nachher): ab 60 € / 90 € (Doppel- / Einzelzimmer)

Kleingruppenaufschlag
bei nur 5 TN   80,-€
bei nur 4 TN 180,-€

Sondertermine auf Anfrage!


Info anfordern Buchung anfragen

LEISTUNGEN

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Flüge / Transfers

  • Flüge Pokhara – Jomsom – Pokhara – Kathmandu
  • Alle Inland-Transfers

Führung & Service

  • Deutscher BERGAUF-Trekkingführer
    plus nepalesische Guides
  • Trekking-Crew: Träger | Küchencrew | …
  • 20 kg Gepäcktransport durch Träger
  • Tägl. Kontrolle: Puls, sO², …/ Höhen-Apotheke / Überdrucksack (PAC) / weitere Details

Unterkunft / Verpflegung mit Komfort

  • In Kathmandu & Pokhara: Hotel DoZi /HP
  • Beim Trekking: extra große Zelte für Einzelreisende & Paare, Deluxe Verpflegung / Getränke unbegrenzt, weitere Details

Sonstiges

  • Besichtigungen lt. Programm
  • Nationalpark-Gebühren
  • AKV (für TN aus D)

Nicht Enthalten

  • Internationaler Flug
  • Visum Nepal 50$
  • Trinkgelder ca. 180 €
  • Persönliche Ausgaben

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FAQ – häufig gestellte Fragen zu einer Nepal Trekkingreise

Braucht man für Nepal ein Visum?
Ja! Wie empfehlen das „Visum on Arrival“, die Ausstellung erfolgt vor Ort direkt bei der Einreise am Airport in Kathmandu. Kosten: 50,- USD (am besten in bar bereithalten!) Erforderlich ist ein noch 6 Monate gültiger Reisepass!
Was bedeutet „TIMS“ beim Nepal Trekking ?
TiMS ist die Abkürzung für „Trekking Information Management System“. Mit dem Verfahren werden Wandertouristen auf dem jeweiligen Nepal Trekking durch die Behörden erfasst.
Die TiMS Card wird für jedes Nepal Trekking benötigt. Für manche Regionen, die „Restricted Areas“, benötigt man zusätzlich einen „Entry Permit“.
Diese Formalitäten erledigen unsere Partner vor Ort bzw. unser BERGAUF Trekking-Führer. Praktisch ist, wenn man dazu noch 2 weitere Passbilder zur Hand hat.
Wie anstrengend ist ein Nepal Trekking? Wie fit muss ich dafür sein?
Ein Nepal Trekking ist oft weniger anstrengend als manche Hütten-Wanderwoche in den Alpen!
In den Alpen gibt es häufige Auf- und Abstiege im ständigen Wechsel. Nepals Berge sind jedoch deutlich höher und die An- und Abstiege gestalten sich hier über einen deutlich längeren Zeitraum, so dass man seinen persönlichen Rhythmus besser darauf einstellen kann.
Anders als in den Alpen hat man beim Nepal Trekking eine Crew, die das Gepäck trägt. Wir wandern also dort nur mit einem kleinen, leichten Rucksack und wir haben mehr Zeit für die Höhenanpassung. Da es in Nepal kaum Fahrwege und keine Seilbahnen gibt, legt man die Strecken zu Fuß zurück. Damit bekommt der Körper viel Zeit für die Akklimatisierung. Wer auch zu Hause viel wandert und/oder regelmäßig etwas Sport treibt, der wird beim Nepal Trekking kaum Probleme haben – eine durchschnittliche Fitness reicht absolut aus. Das bedeutet etwa eine Ausdauer für 6-8 stündige Wanderungen mit bis zu 1.000 Höhenmetern. Bei den Besteigungen der hohen Gipfel sind die Anforderungen natürlich höher!
Kann man in Nepal Höhenkrank werden? Wie gefährlich ist das?
Ja absolut! Wenn man die Auswirkungen einer großen Höhe bzw. des deutlich niedrigeren Sauerstoff-Drucks dort oben auf den menschlichen Körper ignoriert, kann eine daraus resultierende Höhen-Erkrankung tödlich enden!
Höhenlungen-Ödem oder Hirn-Ödem sind Symptome, die jeder Bergsteiger fürchtet, der sich in große Höhen begibt.
Aber Höhenkrankheit muss überhaupt nicht sein! Wenn man dem Körper ausreichend Zeit zur Höhenanpassung gibt, langsam geht und genügend Flüssigkeit zu sich nimmt – wird man erst gar nicht höhenkrank!
Wir planen bei allen BERGAUF Trekkingreisen grundsätzlich zusätzliche Wandertage ein, um zu gewährleisten, dass unser Körper gut zu bewältigende kleinere Etappen und genügend Zeit für eine gründliche Höhenanpassung erhält.
Braucht man denn unbedingt einen deutschen Trekkingführer?
Gute Bergsteiger mit Erfahrung in großen Höhen, die genau wissen, worauf es bei solchen Touren ankommt und sich auch, wenn mal organisatorisch nicht alles rund läuft, selbst helfen können … benötigen einen deutschen Trekkingführer nicht unbedingt … für alle anderen ist er jedoch ein wertvoller Begleiter und vielfach der Garant für den Gipfelerfolg!
Unser deutscher Trekkingführer ist das Bindeglied zwischen dem lokalen Team und den Teilnehmern!
Er unterstützt die lokalen Bergführer bei der Sicherheit in schwierigem Gelände und achtet auf Tourenverlauf, Kundenservice und eine bestmögliche Einhaltung der Tages- oder Etappenpläne.
Er sorgt für das optimale Wandertempo und die richtige Höhentaktik je nach Fitness der einzelnen Gruppen-Teilnehmer.
Er kümmert sich um alle Fragen und besondere Wünsche der BERGAUF Reiseteilnehmer.
Im Falle eines Unfalls oder Notfalls handelt er schnell und professionell. Er veranlasst alles Notwendige zur Versorgung und Sicherung der Teilnehmer.
Wie ist die Verpflegung beim Trekking in Nepal? Gibt es auch vegetarisches Essen?
Die Verpflegung auf der Trekkingtour ist schmackhaft und abwechslungsreich. Viel mehr als man sonst in solcher abgeschiedenen Umgebung erwarten würde. Das, was serviert wird, kann man beruhigt essen.
Man mag es glauben oder nicht, es ist in der Tat sicherer als in manchen 5 Sterne Hotel in Kathmandu! Obst und Gemüse werden z.B. mit entkeimtem Wasser gewaschen. Unsere Mannschaft hat langjährige Erfahrung und weiß daher, was Touristenmägen vertragen. Und: Der Koch weiß, dass, wenn sich Durchfall in der Gruppe ausbreiten sollte, man auf ihn zeigen wird und das das dann das Ende seiner Karriere bedeuten würde. Bis man Koch ist, hat man langen Weg hinter sich … das wird kein koch durch mangelhafte Hygiene aufs Spiel setzen.
Nepalesen sind mit die erfahrensten und verlässlichsten Bergbegleiter überhaupt!
Es gibt täglich:
• Good Morning-Tea und Kaffee ans Zelt … erst einmal langsam wach werden
• Frühstück wie zu Hause! Müsli, Brot & French-Press-Kaffee (bester Nepal-Arabica)
• Abwechslungsreiche Mahlzeiten – täglich wechselnder Menüplan | auch für Vegetarier
• Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack – auch hier sorgen wir für schmackhafte Abwechslung
• Getränke unbegrenzt: Heißes & kaltes Trinkwasser, Kaffee, Tee & Trinkschokolade
Die Füllung der Trinkwasserflasche mit Wasser oder Tee ist unbegrenzt
• Panorama Essenszelt mit Tischen und Stühlen – viel Platz zum Essen und gemütlichen Beisammensein
Die tägliche aufgenommene Flüssigkeitsmenge sollte während des Treks mindestens 3 Liter betragen.
Bier und Schnaps werden in vielen Lodges am Wegesrand angeboten. Während der Akklimatisationsphase sind alkoholische Getränke jedoch nicht empfehlenswert.
Sind die Inlandsflüge in Nepal gefährlich?
Die Frage ist pauschal kaum zu beantworten. Für alle Verkehrsmittel in Nepal gibt es generell nicht die Sicherheit, die wir in Deutschland gewohnt sind. Die wenigen Straßen sind in einem schlechten Zustand, oft gibt es nur unbefestigte Fahrwege. Besonders in der Monsunzeit werden Wege und Straßen unterspült und von Erdrutschen mitgerissen. Busse und Taxis sind oft alt und schlecht gewartet. Verkehrsregeln gibt es zwar offiziell, in der Realität bevorzugen die meisten Verkehrsteilnehmer aber eine Art „Freistil“.
Dem gegenüber ist das Fliegen wohl die sicherste Option, um zum Start eines Nepal Trekking zu gelangen. Auf den kurzen Flugstrecken werden in Nepal sogenannte „STOL“ Maschinen verwendet. (STOL=Short Take Off and Landing). Das sind robuste, kompakte Flugzeuge, die auch auf kurzen Graspisten noch sicher starten und landen können. Wegen seiner kurzen und steilen Landebahn am Berg galt der Flughafen in Lukla zum Beispiel als der gefährlichste Airport der Welt. Inzwischen hat man dort reagiert und die Routen für das Anflugverfahren verbessert. Der Flughafen wird von den Piloten im Sichtflugverfahren (VFR) angesteuert. Nach 2008 wurde die Mindestsichtweite für An- und Abflug heraufgesetzt, was die Anzahl der täglich möglichen Flüge reduziert.
Dass andere Menschen mein Gepäck schultern ist mir unangenehm, kann ich das auch selbst tragen?
Für viele von uns ist das Gefühl befremdlich, dass unsere Träger in Nepal schwere Lasten schleppen, während wir leicht und fröhlich durch die Landschaft wandern. Das Gefühl ist nur allzu verständlich, schließlich möchten wir nicht für die Strapazen anderer verantwortlich sein.
Bei den Nepal-Trekkingtouren gehört es aber zum guten Benehmen, dass wir „reichen“ Touristen den Menschen in Nepal eine Verdienstmöglichkeit bieten. Ein Träger verdient während der Nepal Trekking Saison überdurchschnittlich viel. Er kann damit seine Familie ernähren.
Würden alle Touristen Ihre Rucksäcke und Taschen selbst tragen, hätten diese Menschen kein Einkommen mehr. Seit hunderten von Jahren tragen die Nepalesen ihre Sachen über die steilen Fußwege des Landes. Sie sind seit Generationen daran gewöhnt und im Vergleich zu uns unglaublich ausdauernd. Wer möchte, kann sich gerne mit einem großzügigen Trinkgeld oder einem Geschenk bedanken. Die Gelassenheit und Gastfreundschaft der Nepalesen sind bestimmt mit die größten Sensationen Nepals.
Ist ein Zelttrekking nicht furchtbar unbequem?
Das muss es nicht sein! Bei den Nepalreisen mit BERGAUF übernachten wir in extra großen Zelten (3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare) – also einem geräumigen Rückzugs- und Erholungsort. Bei den Premium-Trekkingreisen bzw. als Premium-Option übernachten Sie sogar auf bequemen Feldbetten (inkl. Schlafsack, Kopfkissen und Zusatzdecke) in einem großen Walk-In Zelt (=Stehhöhe).
Zum Aufstehen gibt es einen „Guten-Morgen-Tee“ ans Zelt und eine Schüssel Warmwasser zum Waschen. Es gibt ein Essenszelt und ein Kochzelt, sogar ein „Toiletten-Zelt“. Träger transportieren Ausrüstung und Gepäck. Die Helfer schlagen auch die Zelte auf und bauen diese morgens wieder ab. Ein Koch und Küchenhilfen sorgen für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Das ist hoher Komfort auch in der Wildnis!
Kann ich beim Trekking in Nepal an Malaria erkranken? Wie kann ich mich schützen?
Bei fast allen Treks in die Berge Nepals besteht dazu keine Gefahr! Außer im tief gelegenen Terai an der Grenze zu Indien gibt es keine Mücken, die Malaria übertragen. Dazu liegen die meisten Landteile einfach zu hoch. Kathmandu und alle Regionen über 1.500 Meter Höhe gelten als malariafrei.
Was geschieht, wenn ich bei der Nepal Reise krank werde?
Alle BERGAUF Teilnehmer aus Deutschland sind bei den Nepal-Reisen zusätzlich durch eine Auslandsreise-Krankenversicherung geschützt. Diese übernimmt zum Beispiel auch teure Hubschrauberflüge oder den Heimflug, sollte das einmal nötig sein. Der BERGAUF Bergführer hat immer ein gut sortierte Trekking Apotheke und auch ein Satelliten-Telefon (für evtl. Notrufe) dabei. Besonders wichtig ist dabei ein spezielles Höhenmodul mit den wichtigen Medikamenten gegen Höhenkrankheit. Der BERGAUF Trekkingführer ist natürlich kein Mediziner, aber durch einen erfahrenen Expeditionsarzt in den Gebrauch der Trekking Apotheke eingewiesen. So kann er Gäste kompetent beraten und im Notfall helfen.