abseits des Massentourismus

ANNAPURNA RUNDE + 5 PÄSSE

SCHÖNER – RUHIGER – FORDERNDER  |  16 TAGE  |  4-10 GÄSTE

Die Umrundung des gewaltigen Annapurna-Massivs ist schon seit Jahren das Ziel vieler Nepal-Reisender.
Deshalb ist der Normalweg inzwischen auch schon sehr überfüllt und auch kaum noch ursprünglich. Unser „Annapurna 5 Pässe Trek“  nutzt eine einzigartige Routenführung über 5 Pässe und nutzt überwiegend einsame Wege abseits der gut besuchten Standard-Runde.

Von dem tiefsten Tal der Erde und alten Handelsweg nach Tibet, dem Kali Gandaki Tal über zwei aussichtsreichen 5.000er Passübergängen zum eisigen Tilicho-See. An „Grande Barriere“, einer kilometerlangen 7.000 m hohen Eiswand entlang zum dritten (und zweithöchsten) 5.000er Pass der Runde, dem berühmten Thorong Pass.
Aber auch die 2 weiteren weniger hohen Pässe bieten feine Ausblicke und wollen doch erarbeitet werden.

Eine Route mit grandiosen Aussichten, jahrhundertealten kulturellen Schätzen, ursprünglichen Dörfern und einsamen Lagerplätzen in atemberaubenden Landschaften.
Echte Himalaya-Dimensionen und -Erlebnisse in 2 Wochen!

Norbert Vorwerg über diese Reise

Pässe verbinden … jenseits eines Passes trifft man oft auf eine andere Landschaft, anderes Wetter, eine andere Kultur oder Sprache. Auf dieser Trekkingrunde bleibt es immer spannend und der Weg ist hier wahrhaftig das Ziel!

Besonderes & Highlights

Diese Annapurna 5-Pässe-Runde dauert nur 2 Wochen, ist schöner und ruhiger als die Normalroute, , aber auch aufgrund der längeren Aufenthalte in größeren Höhen fordernder!

Höhepunkte dieser neuen und optimierten Annapurna-Umrundung:

  • Trekking-Runde in nur 12 Tagen
  • Bestmögliche Höhenanpassung
    6 Trekking-Tage mit langsam steigenden Höhen bis zum ersten 5.000er-Pass! Optimal!
  • Gehobener „Classic“-Komfort
    Extra große Übernachtungszelte als geräumige Rückzugs- und Erholungsorte:
    3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare | Optional Premium-Komfort mit komfortablen Feldbetten …
  • Deutscher Trekkingführer
    großer Zugewinn an Sicherheit | von Anfang bis Ende dabei | Anleitung & Kontrolle der Höhenanpassung | deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team | …
  • Hohe 5.000er-Pässe mit tollem Panorama:
    Mesokantu La 5.460 m
    Eastern Pass 5.350 m
    Thorong La Pass 5.416 m
  • Einsame Himalaya-Bergwelt
  • Himalaja-Flüge entlang der Achttausender:
    Erlebnisreiche Flüge mit tollem Panorama auf die 7.000er und 8.000er
  • Königsstädte Patan & Bhaktapur (optional)

ANNAPURNA RUNDE + 5 PÄSSE

Die ganz besondere Variante der Annapurna Umrundung.

KURZÜBERSICHT

Dauer: 16 Tage / 11 Tage am Berg
Teilnehmer: 4–10
Deutsche Reiseleitung   

    
Termine & Preise

IMPRESSIONEN

KLEINER VORGESCHMACK?

ANFORDERUNGEN

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Diese Tour ist technisch nicht schwierig, aufgrund der längeren Aufenthalte in größeren Höhen jedoch fordernd!
Ausdauer für Wanderungen von 6 – 8 Std./Tag mit leichtem Tagesrucksack (Passüberschreitungen 9-11 Std.). Während des Treks wandern wir auf Gebirgspfaden und schmalen Wegen. Kleidung und Schuhwerk sollten für Temperaturen von +30° bis –30°C geeignet sein.

● Größte Höhe beim Trek 5.460 m
● Größte Schlafhöhe 4.925 m

REISEVERLAUF | TAG FÜR TAG

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Individueller Flug nach Nepal

Tag 1 | Gerne vermitteln wir Ihnen einen passenden Flug von Ihrem Wunschflughafen nach Nepal
Sie möchten eventuell vorher noch 1-2 Tage Kathmandu erleben? Wir buchen Ihnen auf Wunsch ein Hotel und organisieren die Abholung und den Transfer.

Ankunft in Nepal – NAMASTE!

Tag 2 |Ihre Reise beginnt mit dem Transfer zu unserem Hotel in Thamel. Je nach Ankunftszeit und Tatendrang bummelt der eine oder andere nachmittags noch durch die Altstadt. In den Gassen von Thamel gibt es reichlich Gelegenheit, fehlende Trekking-Ausrüstung zu ergänzen. Hotel ***

Pokhara & der idyllische Pewa-See

Tag 3 |Aussichtsreiche Busfahrt nach Pokhara. Zunächst am Trisuli Khola (Fluss) entlang, später am Seti Khola. Bei gutem Wetter hat man u.a. Blick auf Ganesh Himal. Am Nachmittag Ausflug zum Friedensstupa 1113 m und Spaziergang am Ufer des Phewa See. Das milde Klima dort – Pokhara liegt auf 800 m – begünstigt eine vielfältige, subtropische Vegetation. Hotel***

Ein toller Himalaja-Flug und das Trekking beginnt.

Tag 4 | Flug nach Jomsom. Trekkingstart und Pass Nr. 1: Batase Bhanjyang (3.400 m) – Kagbeni (2.800 m)
Früher Flug nach Jomsom 2700 m im Kali Gandaki Tal Nach Ankunft treffen wir unsere Begleitmannschaft und holen erstmal das Frühstück nach.
Trekkingbeginn: Über den ca. 3.400 m hohen Batase Bhanjyang (Pass Nr. 1, gute Erhöhung zum Akklimatisieren) gelangen wir nach Kagbeni 2800 m, dem Tor zum Upper Mustang. Hier besuchen wir ein altes buddhistisches Kloster. Unterwegs genießen wir schöne Ausblicke auf die Annapurna Gruppe (Tilicho Peak, Nilgiri etc). Zeltlager am Dorfrand.

Gompa des brennenden Wassers & Dhaulaghiri Panorama

Tag 5 | Im für Buddhisten und Hindus heiligen Muktinath besichtigen wir den sehenswerten Tempel mit der berühmten Gompa des brennendem Wassers. Hier haben wir eine sehr feine Aussicht auf den 8.000er Dhaulagiri. Zum Übernachten steigen wir etwas ab ins alte Dorf Jharkot, in einer schönen Oase gelegen.

Von tollem Panorama zum Kloster in Apfelgärten

Tag 6 | Über den Lupra Pass 3.900 m (Pass Nr. 2) nach Kaisang Kharka 3.500 m
Heute erwartet uns ein langer Weg. Zunächst steigen wir relativ „kurz“ hinauf zum Lupra Pass. Auf dieser Höhe können allerdings diese 400 Hm schon ganz schön fordernd sein, sind aber auf alle Fälle sehr gut für die Höhenanpassung. Oben erwartet uns eine spektakuläre Aussicht auf 8.000er des Dhaulagiri, den knapp 7.000er Tukche Peak, aber auch zum bekannten Thorong La, den letzten von unseren angepeilten 5 Pässen. Ein steiler Abstieg führt uns hinab zum Panda Khola, wo eine luftige Hängebrücke in einer atemberaubenden gigantischen Felslandschaft auf uns wartet. Das uralte Dorf Lupra mit einem ganz besonderen Kloster inmitten von Apfelgärten lädt uns zu einer kurzer Rast ein. Weiter geht es ins Kali Gandaki Tal mit den vielen zerklüfteten Felsen, das wir im kleinen Dorf Tinigaon jedoch schon bald wieder verlassen. Ab jetzt begleiten uns die Nordwände der Nilgiri-Gipfel. Jetzt endlich befinden wir uns abseits der Haupt-Trekkingroute … neben den Hirten mit ihren Ziegenherden verirren sich hierhin nicht viele Touristen.

Etwas Zeit zum Verschnaufen

Tag 7 | Ein kurzer Tag bis Lager 4200 m … bereits gegen Mittag erreichen wir das nächste Lager. Genau richtig nach der langen gestrigen Etappe. Zwecks Akklimatisation steigen wir nachmittags etwas in Richtung Hochlager auf und sind rechtzeitig zur „heiligen“ 😉 Kaffeezeit wieder zurück im Lager.

Nurtantio_5Pässe_Lager Kaisang Kharka 3500 m mit Dhaulagiri und Tukche Peak
Es wird immer einsamer und die Aussicht spektakulärer

Tag 8 | Noch ein kurzer Tag zum Hochlager 4800 m
Es wird noch einsamer und die Aussicht spektakulärer … das Gehen wird aber auch wegen der Höhe mühsamer. Heute haben wir einen ähnlichen Ablauf wie am Vortag: Einen langsamen, kurzen Vormittag und nachmittags eine Erhöhung zum Akklimatisieren. Die hohen Gipfel kommen näher. Unser Lager liegt auf einem einsamen Plateau an einem Bach auf 4.800 m und bietet eine grandiose Aussicht.

Unser Joker Tag

Tag 9 | Diesen Tag können wir, je nach Bedarf zum Abwarten bei Schlechtwetter und zur Intensivierung der Akklimatisierung nutzen.

Tag der hohen Pässe … und der Schweißperlen

Tag 10 | Heute ist „Kampftag“: Zuerst bezwingen wir den Mesokantu La 5.460 m (Pass Nr. 3 und der Höchste dieser Reise) und wenige Stunden später den Eastern Pass 5.350 m (Pass Nr. 4). Dann erreichen wir müde, aber zufrieden unser Lager (5.000 m) am Tilicho Lake (4.919 m). In dieser Gegend findet man mit etwas Glück Ur-Muscheln – über 50 Millionen Jahre alte Fossilien aus der Zeit, als diese Gegend noch Meeresgrund war. Heute bietet sich immer wieder eine spektakuläre Aussicht auf Dhaulagiri, Nilgiri, die berühmte Grande Barrière (kilometerlange über 7.000 m hohe Wand) und natürlich den Tilicho Lake, einen der höchsten Gebirgsseen der Welt.

Fotopirsch auf Himalaya-Geier & Blauschafe

Tag 11 | Eine relativ kurze Etappe führt uns zum Basecamp (4.150 m). Genau richtig um die atemberaubende Landschaft (Aussicht bis Manaslu Gruppe!) und Tierwelt zu bewundern. Mit etwas Glück trifft man hier Himalaya-Geier, Blauschafe etc.

Achtung: Yak-Gegenverkehr

Tag 12 | Gleich zu Beginn des heutigen Tages passieren wir eine wilde Erosionslandschaft – auf der rechten Seite begleitet uns die Aussicht auf den 7.500er Gangapurna. Beim urtümlichen Dorf Khangsar überqueren wir wieder einen kleinen aussichtsreichen Pass (4.170 m), um auf die Hauptroute der Annapurna Umrundung zu treffen. Das kleine Dorf Leddar (4.200 m) erreichen wir spätestens zur Kaffeezeit 😉 In dieser Gegend können wir die für Himalaja charakteristischen Yaks bewundern – stattliche schöne Tiere. Kurz vor Sonnenuntergang kehren sie von ihren höher gelegenen Weideplätzen zurück. Bei „Yak-Gegenverkehr“ weicht man an schmalen Passagen lieber weiträumig aus – mit unglaublicher Trittsicherheit rasen sie die weglosen steilen Hänge runter.

In Ruhe Spazieren gehen vor dem Thorong Pass

Tag 13 | Die Luft ist im Highcamp (4.925 m) dünner als in Thorong Phedi, aber wir sind ja mittlerweile bestens akklimatisiert. Dafür dauert der morgige Anstieg zum Pass deutlich kürzer. Wer will, kann am Nachmittag auf einen nah gelegenen etwa 5.000 m hohen Hügel mit schöner Aussicht „spazieren gehen“. Abends kommen oft die Blauschafe in die Nähe des Lagers

Der letzte und der zweithöchste Pass

Tag 14 | Highcamp – Thorong La Pass (5.416 m) – Muktinath (3.700 m): Unter imposantem Sternenhimmel geht es mit der Stirnlampe los. Wir wollen vor dem starken Wind, also bis spätestens 09:00 Uhr morgens, am Pass sein. Danach pustet es hier fast immer ganz ordentlich! In Phedi (4.200 m) legen wir eine verdiente, ausgedehnte Mittags-Pause mit Mittagessen ein, dann geht es weiter. In einer guten Stunde erreichen wir Muktinath. Hier schließt sich unsere große Trekking-Runde. Ein Allradfahrzeug bringt uns nach Jomsom. Am Abend feiern wir gemeinsam mit unserer treuen Begleitmannschaft Abschied.

Panorama-Flug … dann wartet die warme Dusche

Tag 15 |Früh am Morgen erwartet uns ein sehenswerter Panorama-Flug nach Pokhara und dann weiter nach Kathmandu.
Dort beziehen wir unser Hotel, können unsere Trekkingkleidung gegen ein „ziviles“ Outfit wechseln und Kathmandu weiter erkunden. Übernachtung im Hotel***

Relaxen – Shoppen – Kultur … oder Everest-Flight?

Tag 16 | Wir nutzen den Tag, durch Kathmandus Gassen zu bummeln. Vielleicht um Dinge zu kaufen, die uns an diese schöne Reise erinnern werden, oder exotische Geschenke für die Lieben zu Hause. Optional kann gegen Aufpreis vor Ort eine geführte Tour zu den Königstädten Patan und Bhaktapur gebucht werden. Bhaktapur ist der Stadtteil Kathmandus mit dem am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild. Rostbraune Ziegeldächer, kunstvoll verzierte Tempelmauern und weltberühmte Holzschnitzereien – viel Stoff zum Staunen und Fotografieren.
Eine weitere und ganz besondere Option ist ein „Mountain Flight“ rund um den Mount Everest. Je nach Verfügbarkeit ca. 175,- bis 200,- € / Person

Je nach Flugverbindung erfolgt heute am späten Abend der Transfer zum Flughafen und der Rückflug.

Abschied von einem tollen Land

Tag 17| Vielleicht starten Sie auch erst heute am frühen Morgen mit einem Tagesflug zurück nach Hause. Die Rückkehr in Deutschland ist entweder vormittags oder am Abend des gleichen Tages.

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BERGAUF ‚CLASSIC‘

UNSER STANDARD + MINDESTANSPRUCH

Gesund & sicher auch in großen Höhen unterwegs!

„Mit uns kann jeder seinen Gipfelerfolg oder die hohe Pass-Überschreitung feiern!“

  • Deutscher Trekkingführer bei jeder BERGAUF Reise
    Von Anfang bis Ende dabei | Von Höhenmediziner geschult | Führung & Unterstützung | Deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team
  • Optimale Höhenanpassung als Grundlage des Erfolges
    Ohne Kopfweh! Sorgfältig ausgeklügelte und bewährte Akklimatisierungspläne sorgen für eine sehr gute Höhenanpassung.
    Bei dieser Reise: 5 Trekking-Tage mit langsam steigenden Höhen bis zum ersten 5.000er-Pass! Optimal!
Hoher Standard bei hohen Zielen

„Unser Ziel ist: Der Gipfel bzw. den hohen Pass für alle, auch für die konditionell Schwächeren!“

  • Motivation & Sicherheit durch deutschen BERGAUF Trekkingführer
  • Medizinische Fürsorge: Tägliche Kontrolle von höhenmedizinischen Parametern, Notfall-Medikamente, Trekking- und Höhenapotheke, Höhen-Überdrucksack (PAC)
  • Gesundheit & Hygiene: Entkeimtes Wasser durch Wasser-Filter und Abkochen | 2x täglich warmes Waschwasser | Gründliche Handdesinfektion vor dem Essen | Besondere Hygiene-Regeln für Küche und Crew
  • Tragekomfort – unbeschwert Wandern nur mit Tagesrucksack! 20 kg Trekking-Gepäckservice von Camp zu Camp
Komfort vs. Erleben – kein Widerspruch!

„Gutes Essen & Trinken und erholsamer Schlaf als Basis für ein maximales Reiseerlebnis“

  • Geräumige Zelte beim Trekking – viel Platz und Rückzugsmöglichkeit: 3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare
  • Erstklassige Verpflegung:
    Good Morning-Tea und Kaffee ins Zelt | Frühstück: Müsli, Brot & French-Press-Kaffee | Mehrgängiges, täglich wechselndes Menü (auch für Vegetarier) | Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack | Unbegrenzt: Heißes und kaltes Trinkwasser | Unbegrenzt: Kaffee, Tee und Trinkschokolade
  • Das besondere Extra: Separates Essens- und Toilettenzelt, warmes Waschwasser am Morgen & Abend
Option Premium Schlafkomfort – wie man sich bettet, so liegt man!

„Schlafen in einem bequemen Bett – auch beim Trekking“

  • als Zusatz-Leistung hinzu buchbar (Aufpreis)
  • begehbare Walk-In-Zelte mit Feldbett, Kopfkissen und Extra-Decken
Kleine Gruppen – großes Erlebnis

„Individuelle Kleingruppen mit max. 4 – 10 Personen“

  • Flexibles Reisen in kleinen Gruppen
  • Hoher Wohlfühl-Faktor bei einem Maximum an Individualität
Exklusive Reiserouten abseits des Mainstreams

„Einzigartige Reisen abseits touristischer Massenwege“

  • Exklusiv nur bei BERGAUF
Classic Komfort
Einzelunterbringung - viel Platz im Zelt
Classic Komfort
viel Platz im Zelt auch für Paare
Premium Komfort
Option: komfortables Walk-In Zelt mit Feldbett

TERMINE & PREISE

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TermineCodePreisVerfügbarkeit
2023
17.02. - 05.03.2023NE-31-223.385 € * Plätze frei
31.03. - 16.04.2023NE-32-223.385 € * Plätze frei
06.10. - 22.10.2023NE-33-223.385 € * Plätze frei

* Reisepreis exklusive internationalem Flug. Wir organisieren gerne passende Flüge ab DE/AT/CH

Optionen

  • Hotel / EZi 150 €
  • Schlafkomfort PREMIUM
    Doppelzelt p.P. 320 €
    Einzelzelt p.P. 430 €
  • Extratage in Kathmandu (vorher/nachher): ab 60 € / 90 € (Doppel- / Einzelzimmer)

Kleingruppenaufschlag
– bei nur 5 TN 180,-€
– bei nur 4 TN 280,-€

Sondertermine auf Anfrage!

LEISTUNGEN

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Flüge / Transfers

  • Flüge Pokhara – Jomsom – Pokhara – Kathmandu
  • Alle Inland-Transfers

Führung & Service

  • Deutscher BERGAUF-Trekkingführer
    plus nepalesische Guides
  • Trekking-Crew: Träger | Küchencrew | …
  • 20 kg Gepäcktransport durch Träger
  • Tägl. Kontrolle: Puls, sO², …/ Höhen-Apotheke / Überdrucksack (PAC) / weitere Details

Unterkunft / Verpflegung mit Komfort

  • In Kathmandu & Pokhara: Hotel DoZi /HP
  • Beim Trekking: extra große Zelte für Einzelreisende & Paare, Deluxe Verpflegung / Getränke unbegrenzt, weitere Details

Sonstiges

  • Besichtigungen lt. Programm
  • Nationalpark-Gebühren
  • AKV (für TN aus D)

Nicht Enthalten

  • Internationaler Flug
  • Visum Nepal 50$
  • Trinkgelder ca. 180 €
  • Persönliche Ausgaben

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FAQ – häufig gestellte Fragen zu einer Nepal Trekkingreise

Braucht man für Nepal ein Visum?
Ja! Wie empfehlen das „Visum on Arrival“, die Ausstellung erfolgt vor Ort direkt bei der Einreise am Airport in Kathmandu. Kosten: 50,- USD (am besten in bar bereithalten!) Erforderlich ist ein noch 6 Monate gültiger Reisepass!
Was bedeutet „TIMS“ beim Nepal Trekking ?
TiMS ist die Abkürzung für „Trekking Information Management System“. Mit dem Verfahren werden Wandertouristen auf dem jeweiligen Nepal Trekking durch die Behörden erfasst.
Die TiMS Card wird für jedes Nepal Trekking benötigt. Für manche Regionen, die „Restricted Areas“, benötigt man zusätzlich einen „Entry Permit“.
Diese Formalitäten erledigen unsere Partner vor Ort bzw. unser BERGAUF Trekking-Führer. Praktisch ist, wenn man dazu noch 2 weitere Passbilder zur Hand hat.
Wie anstrengend ist ein Nepal Trekking? Wie fit muss ich dafür sein?
Ein Nepal Trekking ist oft weniger anstrengend als manche Hütten-Wanderwoche in den Alpen!
In den Alpen gibt es häufige Auf- und Abstiege im ständigen Wechsel. Nepals Berge sind jedoch deutlich höher und die An- und Abstiege gestalten sich hier über einen deutlich längeren Zeitraum, so dass man seinen persönlichen Rhythmus besser darauf einstellen kann.
Anders als in den Alpen hat man beim Nepal Trekking eine Crew, die das Gepäck trägt. Wir wandern also dort nur mit einem kleinen, leichten Rucksack und wir haben mehr Zeit für die Höhenanpassung. Da es in Nepal kaum Fahrwege und keine Seilbahnen gibt, legt man die Strecken zu Fuß zurück. Damit bekommt der Körper viel Zeit für die Akklimatisierung. Wer auch zu Hause viel wandert und/oder regelmäßig etwas Sport treibt, der wird beim Nepal Trekking kaum Probleme haben – eine durchschnittliche Fitness reicht absolut aus. Das bedeutet etwa eine Ausdauer für 6-8 stündige Wanderungen mit bis zu 1.000 Höhenmetern. Bei den Besteigungen der hohen Gipfel sind die Anforderungen natürlich höher!
Kann man in Nepal Höhenkrank werden? Wie gefährlich ist das?
Ja absolut! Wenn man die Auswirkungen einer großen Höhe bzw. des deutlich niedrigeren Sauerstoff-Drucks dort oben auf den menschlichen Körper ignoriert, kann eine daraus resultierende Höhen-Erkrankung tödlich enden!
Höhenlungen-Ödem oder Hirn-Ödem sind Symptome, die jeder Bergsteiger fürchtet, der sich in große Höhen begibt.
Aber Höhenkrankheit muss überhaupt nicht sein! Wenn man dem Körper ausreichend Zeit zur Höhenanpassung gibt, langsam geht und genügend Flüssigkeit zu sich nimmt – wird man erst gar nicht höhenkrank!
Wir planen bei allen BERGAUF Trekkingreisen grundsätzlich zusätzliche Wandertage ein, um zu gewährleisten, dass unser Körper gut zu bewältigende kleinere Etappen und genügend Zeit für eine gründliche Höhenanpassung erhält.
Braucht man denn unbedingt einen deutschen Trekkingführer?
Gute Bergsteiger mit Erfahrung in großen Höhen, die genau wissen, worauf es bei solchen Touren ankommt und sich auch, wenn mal organisatorisch nicht alles rund läuft, selbst helfen können … benötigen einen deutschen Trekkingführer nicht unbedingt … für alle anderen ist er jedoch ein wertvoller Begleiter und vielfach der Garant für den Gipfelerfolg!
Unser deutscher Trekkingführer ist das Bindeglied zwischen dem lokalen Team und den Teilnehmern!
Er unterstützt die lokalen Bergführer bei der Sicherheit in schwierigem Gelände und achtet auf Tourenverlauf, Kundenservice und eine bestmögliche Einhaltung der Tages- oder Etappenpläne.
Er sorgt für das optimale Wandertempo und die richtige Höhentaktik je nach Fitness der einzelnen Gruppen-Teilnehmer.
Er kümmert sich um alle Fragen und besondere Wünsche der BERGAUF Reiseteilnehmer.
Im Falle eines Unfalls oder Notfalls handelt er schnell und professionell. Er veranlasst alles Notwendige zur Versorgung und Sicherung der Teilnehmer.
Wie ist die Verpflegung beim Trekking in Nepal? Gibt es auch vegetarisches Essen?
Die Verpflegung auf der Trekkingtour ist schmackhaft und abwechslungsreich. Viel mehr als man sonst in solcher abgeschiedenen Umgebung erwarten würde. Das, was serviert wird, kann man beruhigt essen.
Man mag es glauben oder nicht, es ist in der Tat sicherer als in manchen 5 Sterne Hotel in Kathmandu! Obst und Gemüse werden z.B. mit entkeimtem Wasser gewaschen. Unsere Mannschaft hat langjährige Erfahrung und weiß daher, was Touristenmägen vertragen. Und: Der Koch weiß, dass, wenn sich Durchfall in der Gruppe ausbreiten sollte, man auf ihn zeigen wird und das das dann das Ende seiner Karriere bedeuten würde. Bis man Koch ist, hat man langen Weg hinter sich … das wird kein koch durch mangelhafte Hygiene aufs Spiel setzen.
Nepalesen sind mit die erfahrensten und verlässlichsten Bergbegleiter überhaupt!
Es gibt täglich:
• Good Morning-Tea und Kaffee ans Zelt … erst einmal langsam wach werden
• Frühstück wie zu Hause! Müsli, Brot & French-Press-Kaffee (bester Nepal-Arabica)
• Abwechslungsreiche Mahlzeiten – täglich wechselnder Menüplan | auch für Vegetarier
• Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack – auch hier sorgen wir für schmackhafte Abwechslung
• Getränke unbegrenzt: Heißes & kaltes Trinkwasser, Kaffee, Tee & Trinkschokolade
Die Füllung der Trinkwasserflasche mit Wasser oder Tee ist unbegrenzt
• Panorama Essenszelt mit Tischen und Stühlen – viel Platz zum Essen und gemütlichen Beisammensein
Die tägliche aufgenommene Flüssigkeitsmenge sollte während des Treks mindestens 3 Liter betragen.
Bier und Schnaps werden in vielen Lodges am Wegesrand angeboten. Während der Akklimatisationsphase sind alkoholische Getränke jedoch nicht empfehlenswert.
Sind die Inlandsflüge in Nepal gefährlich?
Die Frage ist pauschal kaum zu beantworten. Für alle Verkehrsmittel in Nepal gibt es generell nicht die Sicherheit, die wir in Deutschland gewohnt sind. Die wenigen Straßen sind in einem schlechten Zustand, oft gibt es nur unbefestigte Fahrwege. Besonders in der Monsunzeit werden Wege und Straßen unterspült und von Erdrutschen mitgerissen. Busse und Taxis sind oft alt und schlecht gewartet. Verkehrsregeln gibt es zwar offiziell, in der Realität bevorzugen die meisten Verkehrsteilnehmer aber eine Art „Freistil“.
Dem gegenüber ist das Fliegen wohl die sicherste Option, um zum Start eines Nepal Trekking zu gelangen. Auf den kurzen Flugstrecken werden in Nepal sogenannte „STOL“ Maschinen verwendet. (STOL=Short Take Off and Landing). Das sind robuste, kompakte Flugzeuge, die auch auf kurzen Graspisten noch sicher starten und landen können. Wegen seiner kurzen und steilen Landebahn am Berg galt der Flughafen in Lukla zum Beispiel als der gefährlichste Airport der Welt. Inzwischen hat man dort reagiert und die Routen für das Anflugverfahren verbessert. Der Flughafen wird von den Piloten im Sichtflugverfahren (VFR) angesteuert. Nach 2008 wurde die Mindestsichtweite für An- und Abflug heraufgesetzt, was die Anzahl der täglich möglichen Flüge reduziert.
Dass andere Menschen mein Gepäck schultern ist mir unangenehm, kann ich das auch selbst tragen?
Für viele von uns ist das Gefühl befremdlich, dass unsere Träger in Nepal schwere Lasten schleppen, während wir leicht und fröhlich durch die Landschaft wandern. Das Gefühl ist nur allzu verständlich, schließlich möchten wir nicht für die Strapazen anderer verantwortlich sein.
Bei den Nepal-Trekkingtouren gehört es aber zum guten Benehmen, dass wir „reichen“ Touristen den Menschen in Nepal eine Verdienstmöglichkeit bieten. Ein Träger verdient während der Nepal Trekking Saison überdurchschnittlich viel. Er kann damit seine Familie ernähren.
Würden alle Touristen Ihre Rucksäcke und Taschen selbst tragen, hätten diese Menschen kein Einkommen mehr. Seit hunderten von Jahren tragen die Nepalesen ihre Sachen über die steilen Fußwege des Landes. Sie sind seit Generationen daran gewöhnt und im Vergleich zu uns unglaublich ausdauernd. Wer möchte, kann sich gerne mit einem großzügigen Trinkgeld oder einem Geschenk bedanken. Die Gelassenheit und Gastfreundschaft der Nepalesen sind bestimmt mit die größten Sensationen Nepals.
Ist ein Zelttrekking nicht furchtbar unbequem?
Das muss es nicht sein! Bei den Nepalreisen mit BERGAUF übernachten wir in extra großen Zelten (3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare) – also einem geräumigen Rückzugs- und Erholungsort. Bei den Premium-Trekkingreisen bzw. als Premium-Option übernachten Sie sogar auf bequemen Feldbetten (inkl. Schlafsack, Kopfkissen und Zusatzdecke) in einem großen Walk-In Zelt (=Stehhöhe).
Zum Aufstehen gibt es einen „Guten-Morgen-Tee“ ans Zelt und eine Schüssel Warmwasser zum Waschen. Es gibt ein Essenszelt und ein Kochzelt, sogar ein „Toiletten-Zelt“. Träger transportieren Ausrüstung und Gepäck. Die Helfer schlagen auch die Zelte auf und bauen diese morgens wieder ab. Ein Koch und Küchenhilfen sorgen für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Das ist hoher Komfort auch in der Wildnis!
Kann ich beim Trekking in Nepal an Malaria erkranken? Wie kann ich mich schützen?
Bei fast allen Treks in die Berge Nepals besteht dazu keine Gefahr! Außer im tief gelegenen Terai an der Grenze zu Indien gibt es keine Mücken, die Malaria übertragen. Dazu liegen die meisten Landteile einfach zu hoch. Kathmandu und alle Regionen über 1.500 Meter Höhe gelten als malariafrei.
Was geschieht, wenn ich bei der Nepal Reise krank werde?
Alle BERGAUF Teilnehmer aus Deutschland sind bei den Nepal-Reisen zusätzlich durch eine Auslandsreise-Krankenversicherung geschützt. Diese übernimmt zum Beispiel auch teure Hubschrauberflüge oder den Heimflug, sollte das einmal nötig sein. Der BERGAUF Bergführer hat immer ein gut sortierte Trekking Apotheke und auch ein Satelliten-Telefon (für evtl. Notrufe) dabei. Besonders wichtig ist dabei ein spezielles Höhenmodul mit den wichtigen Medikamenten gegen Höhenkrankheit. Der BERGAUF Trekkingführer ist natürlich kein Mediziner, aber durch einen erfahrenen Expeditionsarzt in den Gebrauch der Trekking Apotheke eingewiesen. So kann er Gäste kompetent beraten und im Notfall helfen.