PIKEY PEAK – SALUNG DANDA TREK

PANORAMA TREK & CHITWAN SAFARI |  16 TAGE  |  4-10 GÄSTE

Der Pikey Peak – Salung Danda Trek ist einer der schönsten Wanderungen in Nepal und führt über Gebirgsrücken mit täglichem Traum-Panorama durch das Vorgebirge des Mt. Everest – weit abseits der Touristenströme!

Höhepunkte dieser leichten Trekkingtour ist die atemberaubende Aussicht auf bis zu 8 Achttausender vom Pikey Peak 4.068 m  und die abschließende Rundumsicht vom Salung Danda  3.553 m.
Neben dem täglichen wunderschönen Ausblick auf schneebedeckte Sieben- und Achttausender erleben wir während dieses Trecks Einblicke in das Leben und die einzigartige Kultur der Tamang & Sherpas.

Ein einmaliger Helikopter-Panorama-Flug bringt uns schnell zum Startpunkt unserer Trekkingtour im Solu-Khumbu, der Heimat der Sherpas.
Fern von den großen Touristenströmen Gegend wandern wir über den Aussichtsberg Peaky Peak und aussichtsreiche Bergrücken zum Panorama-Camp auf dem Salung Danda. Unterwegs erleben wir wunderschöne Sherpa-Siedlungen und eindrucksvolle buddhistische Klöster.
Nach 6 tollen Trekkingtagen ist es Zeit für einen Szenenwechsel – wir besuchen den Chitwan Nationalpark!

Wussten Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, einem Nashorn zu begegnen, im Chitwan Nationalpark viel, viel größer ist, als in der berühmten Serengeti in Afrika? Mit viel Glück sehen wir auch einen Tiger … lassen Sie sich überraschen!

Norbert Vorwerg über diese Reise

Leichte Wanderungen mit täglich tollen Ausblicken auf die Himalaya-Eisriesen, Leben & Kultur der Sherpas „ganz nah“ und Dschungel-Safari … eine wirklich lohnende Nepalreise für Trekking-Einsteiger!

Besonderes & Highlights

  • Helikopter Panoramaflug zum Trekkingstart
    und weitere Himalaya-Flüge entlang der Achttausender
  • 6-tägiges leichtes Trekking abseits der Touristenströme
    mit täglich langsam steigenden Höhen für eine optimale Höhenanpassung
  • Panorama-Gipfel Pikey-Peak 4.065 m
    Blick auf bis zu 8 Achttausender, wie: Annapurna, Manaslu, Mt Everest, Cho Oyu, Makalu, Lhotse und Kangchenjunga
  • Salung Danda 3.553 m
    Übernachtung auf tollem Aussichtsgipfel mit Rundum-Panorama
  • Thupten Chholing Kloster 3.020 m
    die neue Heimat tibetischer Mönche
  • Chitwan Nationalpark
    erlebnisreiche Safari im Dschungel Nepals
  • Königsstädte Patan & Bhaktapur
    eine faszinierende Welt aus fein geschnitzten Tempeln und Palästen
  • Gehobener „Premium“-Komfort
    Extra große Übernachtungszelte mit komfortablen Feldbetten
  • Deutscher Trekkingführer
    großer Zugewinn an Sicherheit | von Anfang bis Ende dabei | Anleitung & Kontrolle der Höhenanpassung | deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team | …

PIKEY PEAK – SALUNG DANDA TREK

Eine der schönsten Wanderungen Nepals.

KURZÜBERSICHT

Dauer: 16 Tage / 6 Tage Trekking
Teilnehmer: 4–10
Deutsche Reiseleitung   

    
Termine & Preise

IMPRESSIONEN

KLEINER VORGESCHMACK?

ANFORDERUNGEN

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Die Wege auf dieser Tour sind nie besonders ausgesetzt, die Tagesetappen sind mit 2-6 Std./Tag nicht zu lang.
Abstiege in Flusstäler und Gegenanstiege fordern jedoch unsere Ausdauer. Trittsicherheit ist auf den schmalen und steilen nepalesischen Wegen von Vorteil. Besondere bergsteigerische Fähigkeiten sind auf diesem Trek nicht erforderlich.
Empfohlene Schuhe: Trekkingstiefel der Kat A/B bis B. Unser Gepäck übernehmen freundliche Träger – der Tourismus bietet ihnen Gelegenheit, gutes Geld zu verdienen.

● Größte Höhe beim Trek 4.065 m
● Größte Schlafhöhe 3.940 m

REISEVERLAUF | TAG FÜR TAG

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Individueller Flug nach Nepal

Tag 1 | Gerne vermitteln wir Ihnen einen passenden Flug von Ihrem Wunschflughafen nach Nepal
Sie möchten eventuell vorher noch 1-2 Tage Kathmandu erleben? Wir buchen Ihnen auf Wunsch ein Hotel und organisieren die Abholung und den Transfer.

Ankunft in Nepal – NAMASTE!

Tag 2 | Ihre Reise beginnt mit dem Transfer zu unserem Hotel Manaslu in Lazimpat, unweit des touristischen Thamel gelegen. Nach dem Ankunft im Hotel erfahren wir genauer, was uns erwartet. Am Abend erwartet uns ein Willkommens-Dinner im Gartenrestaurant, begleitet von traditionellen Tänzen. Übernachtung im Hotel***

Tolle Aussicht von einer der ältesten noch erhaltenen buddhistischen Tempelanlagen der Welt

Tag 3 | Heute ist Besichtigungstag: Swayambunath Tempel und Durbar Platz. Weniger ist mehr – wir packen den Tag nicht voll mit Sehenswürdigkeiten. Wir beschränken uns lieber auf die wichtigsten Punkte, die wir mit viel Einblick in den Alltag ergänzen. Unser erstes Ziel ist das berühmte buddhistisch hinduistische Heiligtum Swayambunath. Es ist eine der ältesten noch erhaltenen buddhistischen Tempelanlagen der Welt. Von der Anlage aus haben wir eine schöne Aussicht über Kathmandu und die umliegenden Hügel. Anschließend wechseln wir zum Durbar Platz in der Altstadt. Es ist schlicht eine faszinierende ganz andere Welt aus fein geschnitzten Tempeln und Palästen.
Anders als übliche Reisegruppen legen wir den Weg in Richtung Hotel Großteils zu Fuß zurück, um „richtig mitten drin zu sein“. Wir lassen uns durch das Gewirr treiben. Je nach Möglichkeit probieren wir vielleicht einen echten nepalesischen Milchtee oder traditionelle gewürzte Süßigkeiten. So entdecken wir, ganz nebenbei, zahlreiche versteckte Schätze der Altstadt.

Himalaja-Helikopter-Seeing

Tag 4 | Durch den Hubschrauber sind wir wesentlich unabhängiger vom Wetter und er erspart uns eine ganztägige anstrengende Fahrt.
Gleich nach dem Start in Kathmandu stehen die Bergketten Spalier. Direkt nördlich von Kathmandu das Langtang Himal, dann folgt Rolwaling Himal und weiter östlich das Khumbu Himal mit dem Mount Everest.
Unsere Begleitmannschaft erwartet uns in Dhap Bazar (2.850 m). Nach Verteilung der Lasten an die Träger beginnen wir unsere Wanderung durch das ländliche Nepal bis nach Jhapre 2815 m. Unterwegs beeindrucken uns die Ausblicke auf den Everest, den knapp 7.000 m hohen Numbur und andere hohen Gipfel.

Unterwegs im Sherpa-Land

Tag 5 | Morgens beim Frühstück werden Sie sicher erstaunt anmerken, wie komfortabel so eine Zeltnacht mit dem Bergauf-Standard doch ist. Ja, das „Walk-In-Zelt“ mit Stehhöhe ist etwas ganz Feines – Sie übernachten gewissermaßen wie in einem richtigen Bett und müssen sich beim Aufstehen oder Umziehen nicht verrenken. Ein weiterer entscheidender Vorteil vom Zelt ist auch, dass wir damit auf einsameren Routen unterwegs sein und an den schönsten Plätzen übernachten können.
Es geht also gut erholt weiter. Der Weg wird steiler und die Höhe macht sich langsam bemerkbar. Rhododendren-Wälder wechseln sich mit kleinen Siedlungen und Almen. Erfahrene Himalaja-Wanderer wissen es: Höhenanpassung geht hauptsächlich über die Zeit – also ist langsames und gleichmäßiges Gehen angesagt. Das erlaubt uns „nebenbei“, die Landschaft zu genießen und das nepalesische Landleben näher zu betrachten.
Auf der Lhamuje Alm begegnen wir Yaks, die so typisch sind für Himalaya. Eine Käserei inmitten schöner Gebirgslandschaft lädt zum Besuch ein. Dann erreichen wir das Pikey Peak Base Camp 3.640 m.

Pikey Peak 4.065 m – die Achttausender reihen sich auf

Tag 6 | Die Luft ist dünn, das Gehen auf dieser Höhe ist etwas beschwerlich – aber die Aussicht belohnt die Mühen am frühen Morgen.
Die spektakuläre Aussicht im Morgenlicht reicht von Dhaulagiri 8.167 m über Manaslu 8.163 m, Mount Everest bis Kanchenjunga 8.586 m. Aber auch andere wohlklingende Giganten sind zu sehen: Thamserku, Kangtega, Gaurishankar, Dorje Lakpa und Langtang.
Wir überschreiten den Gipfel und wandern, immer wieder mit herrlichem Blick auf die Achttausender, weiter.  Bei Pabu Danda 3.841 m erreichen wir glücklich unser Camp – und lassen uns wieder vom Koch verwöhnen. Sie werden staunen, was man alles mit einem Kerosin-Kocher zaubern kann und was für abwechslungsreiche leckere Mahlzeiten in den Bergen möglich sind. Genießen Sie es! Durch die täglichen Wanderungen ist dies ein All Inclusive Urlaub, bei dem Sie gut und reichlich essen, aber garantiert nicht zunehmen werden 😉 Zufrieden gehen wir abends mit einer Wärmflasche in den Schlafsack.

„Tsampa“ – wir testen die Energie-Nahrung der Sherpas

Tag 7 | Wo wir ja im Sherpa-Land sind, wie wäre es mit „Tsampa“ zum Frühstück? Das Mehl aus gerösteter und gemahlener Gerste wird frisch mit gesalzenem Buttertee angerührt. Bei der „Basisversion“ begnügt man sich mit schwarzem Tee und bei der „Luxus-Variante“ kommen etwas Butter und Zucker dazu. „Tsampa“ ist ein fester Bestandteil der tibetischen Esskultur und was die Tibeter seit Ewigkeiten essen, kann in dieser Umgebung nicht so verkehrt sein und liefert den Nepalis die nötige Energie für deren lange strapaziöse Wanderungen auf extremen Höhen, ohne die Verdauung unnötig zu belasten. Das weiß Ihr Bergauf-Reiseleiter aus eigener Erfahrung. Nach unserem Verständnis ist es eher eine karge Kost – aber wir wollen es ja auch nur probieren, zumal der BERGAUF-Frühstückstisch reichlich und mit großen Auswahl gedeckt ist.
Heute wartet eine längere Wanderstrecke auf uns. Allerdings, wieder an diversen Chörten und Mani Mauern vorbei, überwiegend bergab. Junbesi (2.680 m) ist ein vergleichsweise großes Dorf mit mehreren Klöstern und liegt auf der Route der Everest-Erstbesteiger. Seitdem es regelmäßige Flüge zum höher gelegenen Dorf Lukla gibt, gerät diese Route unter Wanderern zunehmend in Vergessenheit.
Am Nachmittag haben wir noch Zeit, das gemütliche Dorfleben zu genießen – für die bezaubernden Kinder sind wir eine große Attraktion. Falls wir bisher noch keine Gelegenheit gefunden haben, einen echten Buttertee zu probieren, sollte es in Junbesi klappen. Und vergessen Sie Berichte, die dieses Getränk als ungenießbar abtun … es ist nur eine Frage der Erwartungen und wie man es erklärt bekommt. Ist es wirklich ein Getränk oder vielleicht doch eher eine kleine flüssige Mahlzeit? Wir bleiben gelassen und lassen uns einfach überraschen.
Wir wandern weiter und erreichen nach eineinhalb Stunden Aufstieg das große, Ende der 60er Jahre gebaute, Thupten Chholing Gompa (Kloster). Die meisten der Nonnen und Mönche sind hier tibetische Flüchtlinge.

Trompeten frühmorgens im tibetischen Kloster

Tag 8 | Klosterbesuch und hinauf zum Salung Danda 3.553 m
Am Vormittag besichtigen wir das große, Ende der 60er Jahre gebaute, Thupten Chholing Gompa (Kloster). Die meisten der Nonnen und Mönche sind hier tibetische Flüchtlinge.
Bei Interesse können Sie bereits bei der ersten „Puja“ zwischen 05:30 und 06:00 Uhr dabei sein. Tibetische Trompeten werden geblasen, während Mönche die Gebete und Gesänge anleiten – ein unvergesslicher Moment!
Anschließend steigen wir eineinhalb Stunden steil aufwärts und erreichen den Salung Gebirgsrücken, auf dem wir noch ein Stück weiterwandern, bis wir Salung Danda, auf 3.553 m erreichen – unser abschließender Achttausender-Aussichtspunkt und Übernachtungsplatz.
Den Rest des Nachmittags relaxen wir im Camp und genießen, wenn es das Wetter zulässt, die einmalige Rundumsicht und Aussicht auf Mt. Everest & Co. … jetzt von noch näher.

Traum-Panorama wohin man auch blickt

Tag 9 | Abstieg und Höhenweg nach Ringmo 2.800 m. Transfer nach Phaplu
Unser letzter Trekkingtag beginnt mit dem Abstieg nach Sallung. Abschließend genießen wir den Weg hinüber nach Ringmo, einem tollen Höhenweg mit Everest-Blick.
Hier endet unsere Wanderung – ein Jeep bringt uns nach Phaplu, unserem letzten Camp auf dieser Trekkingrunde. Am Abend nehmen wir Abschied von unseren treuen Begleitern – eine schöne Trekkingtour im Land der Sherpas geht zu Ende.

Szenenwechsel: Flug – Weizenbier – Safari ??

Tag 10 | Heute wechseln wir vom Sherpaland zum Chitwan Nationalpark. Frühmorgens bringt uns ein toller Gebirgs-Flug zurück nach Kathmandu. Rechts von uns reihen sich nochmal die Berge auf.
Am Flughafen wartet unser klimatisierter Komfort-Privatbus für eine erlebnisreiche Fahrt zum Chitwan Nationalpark.
Unterwegs machen wir eine Mittagspause am Trisuli Khola (Fluss) und verbinden sie mit einer … Brauerei-Besichtigung. Jawohl – eine Brauerei in Nepal! Hier wird -staunen erlaubt- dunkles Weizenbier nach original bayrischem Rezept mit Wasser aus dem Himalaja gebraut! Wir meinen, die Trekkingtour muss gebührend gefeiert und die bevorstehende tolle Safari eingeleitet werden. Prost 😉

Mit schussbereiten Kameras durch den Dschungel

Tage 11/12 | Zwei volle Tage exklusives Dschungel-Erlebnis im Chitwan Nationalpark. Zu Fuß, im Geländewagen und auf dem Fluss im Kanu. Diverse Vogel-, Affen- und Hirscharten, Krokodile, mit etwas Glück auch Nashörner und Bengal-Tiger. Pandemie sei Dank 😉 haben sich die Tiere kräftigt vermehrt.
Aus Tierschutzgründen verzichten wir ganz bewusst auf einen, unter Touristen beliebten, Elefanten-Ritt. Stattdessen begleiten wir die Elefantenfamilie beim Gang zum abendlichen Bad im Narayani Fluss. Narayan ist übrigens der nepalesische Name für den hinduistischen Gott Wischnu – es ist also ein heiliger Fluss. Wenn Sie möchten, können Sie gerne so einen dickhäutigen, doch sanften Koloss unter Anleitung des Mahouts baden und reinigen – vergessen Sie jedoch hierfür Ihre Wechselkleidung nicht. Und – keine Angst, wo die Elefanten baden, sind keine Krokodile 🙂
Nach und neben den Aktivitäten haben wir genug Zeit für Entspannung am Pool in der schönen, komfortablen Lodge und bei Spa-Angeboten. Sie haben es verdient!

Flug vom Dschungel zum heiligsten Ort der Buddhisten

Tag 13 || Eine etwa einstündige Fahrt bringt uns nach Bharatpur. Von dort starten wir den kurzen Flug zurück nach Kathmandu.
Nach der Ankunft dort, besuchen wir die unweit vom Flughafen gelegenen Bodnath Stupa – gewiss einer der heiligsten Orte der Buddhisten, die teils von weit her angereist kommen. Die Stimmung dort ist unvergesslich! Anschließend haben wir noch ausreichend Zeit, Mitbringsel für die Daheimgebliebenen einzukaufen.

Relaxen – Shoppen – Kultur … oder Everest-Flight?

Tag 14 | Wir nutzen den Tag, durch Kathmandus Gassen zu bummeln. Vielleicht um Dinge zu kaufen, die uns an diese schöne Reise erinnern werden, oder exotische Geschenke für die Lieben zu Hause. Optional kann gegen Aufpreis vor Ort eine geführte Tour zu den Königstädten Patan und Bhaktapur gebucht werden. Bhaktapur ist eine der 3 Königsstädte im Kathmandu-Tal mit dem am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild. Rostbraune Ziegeldächer, kunstvoll verzierte Tempelmauern und weltberühmte Holzschnitzereien – viel Stoff zum Staunen und Fotografieren.
Eine weitere und ganz besondere Option ist ein „Mountain Flight“ rund um den Mount Everest. Je nach Verfügbarkeit ca. 175,- bis 200,- € / Person
Am Abend erwartet uns ein exklusives Abschieds-Dinner mit traditioneller Musik & Tanz.

Abschied von einem tollen Land

Tag 15/16 | Heute startet der individuelle Rückflug. Je nach Flugverbindung haben wir noch Gelegenheit, vormittags in der Altstadt Souvenirs zu besorgen. Dann erfolgt der Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Deutschland. Die Rückkehr in Deutschland ist entweder am Abend des gleichen Tages oder am Folgetag vormittags.

WEITERE NEPAL-REISEN


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BERGAUF ‚Premium‘

DAS ZUSÄTZLICHE PLUS AN KOMFORT

Gesund & sicher auch in großen Höhen unterwegs!

„Mit uns kann jeder seinen Gipfelerfolg oder die hohe Pass-Überschreitung feiern!“

  • Deutscher Trekkingführer bei jeder BERGAUF Reise
    Von Anfang bis Ende dabei | Von Höhenmediziner geschult | Führung & Unterstützung | Deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team
  • Optimale Höhenanpassung als Grundlage des Erfolges
    Ohne Kopfweh! Sorgfältig ausgeklügelte und bewährte Akklimatisierungspläne sorgen für eine sehr gute Höhenanpassung.
    Bei dieser Reise: 5 Trekking-Tage mit langsam steigenden Höhen bis zum ersten 5.000er-Pass! Optimal!
Hoher Standard bei hohen Zielen

„Unser Ziel ist: Der Gipfel bzw. den hohen Pass für alle, auch für die konditionell Schwächeren!“

  • Motivation & Sicherheit durch deutschen BERGAUF Trekkingführer
  • Medizinische Fürsorge: Tägliche Kontrolle von höhenmedizinischen Parametern, Notfall-Medikamente, Trekking- und Höhenapotheke, Höhen-Überdrucksack (PAC)
  • Gesundheit & Hygiene: Entkeimtes Wasser durch Wasser-Filter und Abkochen | 2x täglich warmes Waschwasser | Gründliche Handdesinfektion vor dem Essen | Besondere Hygiene-Regeln für Küche und Crew
  • Tragekomfort – unbeschwert Wandern nur mit Tagesrucksack! 20 kg Trekking-Gepäckservice von Camp zu Camp
Pulsoximeter
tägliche Messung der O2-Sättigung + Puls
Komfort vs. Erleben – kein Widerspruch!

„Gutes Essen & Trinken und erholsamer Schlaf als Basis für ein maximales Reiseerlebnis“

  • Geräumige Zelte beim Trekking – viel Platz und Rückzugsmöglichkeit.
  • Erstklassige Verpflegung:
    Good Morning-Tea und Kaffee ins Zelt | Frühstück: Müsli, Brot & French-Press-Kaffee | Mehrgängiges, täglich wechselndes Menü (auch für Vegetarier) | Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack | Unbegrenzt: Heißes und kaltes Trinkwasser | Unbegrenzt: Kaffee, Tee und Trinkschokolade
  • Das besondere Extra: Separates Essens- und Toilettenzelt, warmes Waschwasser am Morgen & Abend
Premium Schlafkomfort – wie man sich bettet, so liegt man!

„Schlafen in einem bequemen Bett – auch beim Trekking“

  • begehbare Walk-In-Zelte mit Feldbett, Kopfkissen und Extra-Decken
Flightseeing-Plus – Traum-Aussicht von oben

„Einmalige (Helikopter-)Flüge mit Panorama“

  • Keine langen Transfers oder Abstiege
  • Zeitersparnis und bessere Planbarkeit
Kleine Gruppen – großes Erlebnis

„Individuelle Kleingruppen mit max. 4 – 10 Personen“

  • Flexibles Reisen in kleinen Gruppen
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Exklusive Reiserouten abseits des Mainstreams

„Einzigartige Reisen abseits touristischer Massenwege“

  • Exklusiv nur bei BERGAUF
Premium Komfort
komfortables Walk-In Zelt mit Feldbett
Premium-Schlafkomfort
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TERMINE & PREISE

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TermineCodePreisVerfügbarkeit
2024
23.03. – 06.04.2024NE-12-244.785 € * Plätze frei
19.10. – 02.11.2024NE-13-244.785 € * Plätze frei, gesicherte Durchführung

* Reisepreis exklusive internationalem Flug. Wir organisieren gerne passende Flüge ab DE/AT/CH

Optionen

  • Hotel / EZi 260 €
  • Schlafkomfort PREMIUM
    Doppelzelt p.P.  – im Reisepreis inklusive
    Einzelzelt p.P. + 150 €
  • Extratage in Kathmandu (vorher/nachher): ab 60 € / 90 € (Doppel- / Einzelzimmer)

Kleingruppenaufschlag
bei nur 5 TN   80,-€
bei nur 4 TN 180,-€

Sondertermine auf Anfrage!


Info anfordern Buchung anfragen

LEISTUNGEN

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Flüge / Transfers

  • Flüge Pokhara – Jomsom – Pokhara – Kathmandu
  • Alle Inland-Transfers

Führung & Service

  • Deutscher BERGAUF-Trekkingführer
    plus nepalesische Guides
  • Trekking-Crew: Träger | Küchencrew | …
  • 20 kg Gepäcktransport durch Träger
  • Tägl. Kontrolle: Puls, sO², …/ Höhen-Apotheke / Überdrucksack (PAC) / weitere Details

Unterkunft / Verpflegung mit Komfort

  • In Kathmandu & Pokhara: Hotel DoZi /HP
  • Beim Trekking: extra große Zelte für Einzelreisende & Paare, Deluxe Verpflegung / Getränke unbegrenzt, weitere Details

Sonstiges

  • Besichtigungen lt. Programm
  • Nationalpark-Gebühren
  • AKV (für TN aus D)

Nicht Enthalten

  • Internationaler Flug
  • Visum Nepal 50$
  • Trinkgelder ca. 180 €
  • Persönliche Ausgaben

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FAQ – häufig gestellte Fragen zu einer Nepal Trekkingreise

Braucht man für Nepal ein Visum?
Ja! Wie empfehlen das „Visum on Arrival“, die Ausstellung erfolgt vor Ort direkt bei der Einreise am Airport in Kathmandu. Kosten: 50,- USD (am besten in bar bereithalten!) Erforderlich ist ein noch 6 Monate gültiger Reisepass!
Was bedeutet „TIMS“ beim Nepal Trekking ?
TiMS ist die Abkürzung für „Trekking Information Management System“. Mit dem Verfahren werden Wandertouristen auf dem jeweiligen Nepal Trekking durch die Behörden erfasst.
Die TiMS Card wird für jedes Nepal Trekking benötigt. Für manche Regionen, die „Restricted Areas“, benötigt man zusätzlich einen „Entry Permit“.
Diese Formalitäten erledigen unsere Partner vor Ort bzw. unser BERGAUF Trekking-Führer. Praktisch ist, wenn man dazu noch 2 weitere Passbilder zur Hand hat.
Wie anstrengend ist ein Nepal Trekking? Wie fit muss ich dafür sein?
Ein Nepal Trekking ist oft weniger anstrengend als manche Hütten-Wanderwoche in den Alpen!
In den Alpen gibt es häufige Auf- und Abstiege im ständigen Wechsel. Nepals Berge sind jedoch deutlich höher und die An- und Abstiege gestalten sich hier über einen deutlich längeren Zeitraum, so dass man seinen persönlichen Rhythmus besser darauf einstellen kann.
Anders als in den Alpen hat man beim Nepal Trekking eine Crew, die das Gepäck trägt. Wir wandern also dort nur mit einem kleinen, leichten Rucksack und wir haben mehr Zeit für die Höhenanpassung. Da es in Nepal kaum Fahrwege und keine Seilbahnen gibt, legt man die Strecken zu Fuß zurück. Damit bekommt der Körper viel Zeit für die Akklimatisierung. Wer auch zu Hause viel wandert und/oder regelmäßig etwas Sport treibt, der wird beim Nepal Trekking kaum Probleme haben – eine durchschnittliche Fitness reicht absolut aus. Das bedeutet etwa eine Ausdauer für 6-8 stündige Wanderungen mit bis zu 1.000 Höhenmetern. Bei den Besteigungen der hohen Gipfel sind die Anforderungen natürlich höher!
Kann man in Nepal Höhenkrank werden? Wie gefährlich ist das?
Ja absolut! Wenn man die Auswirkungen einer großen Höhe bzw. des deutlich niedrigeren Sauerstoff-Drucks dort oben auf den menschlichen Körper ignoriert, kann eine daraus resultierende Höhen-Erkrankung tödlich enden!
Höhenlungen-Ödem oder Hirn-Ödem sind Symptome, die jeder Bergsteiger fürchtet, der sich in große Höhen begibt.
Aber Höhenkrankheit muss überhaupt nicht sein! Wenn man dem Körper ausreichend Zeit zur Höhenanpassung gibt, langsam geht und genügend Flüssigkeit zu sich nimmt – wird man erst gar nicht höhenkrank!
Wir planen bei allen BERGAUF Trekkingreisen grundsätzlich zusätzliche Wandertage ein, um zu gewährleisten, dass unser Körper gut zu bewältigende kleinere Etappen und genügend Zeit für eine gründliche Höhenanpassung erhält.
Braucht man denn unbedingt einen deutschen Trekkingführer?
Gute Bergsteiger mit Erfahrung in großen Höhen, die genau wissen, worauf es bei solchen Touren ankommt und sich auch, wenn mal organisatorisch nicht alles rund läuft, selbst helfen können … benötigen einen deutschen Trekkingführer nicht unbedingt … für alle anderen ist er jedoch ein wertvoller Begleiter und vielfach der Garant für den Gipfelerfolg!
Unser deutscher Trekkingführer ist das Bindeglied zwischen dem lokalen Team und den Teilnehmern!
Er unterstützt die lokalen Bergführer bei der Sicherheit in schwierigem Gelände und achtet auf Tourenverlauf, Kundenservice und eine bestmögliche Einhaltung der Tages- oder Etappenpläne.
Er sorgt für das optimale Wandertempo und die richtige Höhentaktik je nach Fitness der einzelnen Gruppen-Teilnehmer.
Er kümmert sich um alle Fragen und besondere Wünsche der BERGAUF Reiseteilnehmer.
Im Falle eines Unfalls oder Notfalls handelt er schnell und professionell. Er veranlasst alles Notwendige zur Versorgung und Sicherung der Teilnehmer.
Wie ist die Verpflegung beim Trekking in Nepal? Gibt es auch vegetarisches Essen?
Die Verpflegung auf der Trekkingtour ist schmackhaft und abwechslungsreich. Viel mehr als man sonst in solcher abgeschiedenen Umgebung erwarten würde. Das, was serviert wird, kann man beruhigt essen.
Man mag es glauben oder nicht, es ist in der Tat sicherer als in manchen 5 Sterne Hotel in Kathmandu! Obst und Gemüse werden z.B. mit entkeimtem Wasser gewaschen. Unsere Mannschaft hat langjährige Erfahrung und weiß daher, was Touristenmägen vertragen. Und: Der Koch weiß, dass, wenn sich Durchfall in der Gruppe ausbreiten sollte, man auf ihn zeigen wird und das das dann das Ende seiner Karriere bedeuten würde. Bis man Koch ist, hat man langen Weg hinter sich … das wird kein koch durch mangelhafte Hygiene aufs Spiel setzen.
Nepalesen sind mit die erfahrensten und verlässlichsten Bergbegleiter überhaupt!
Es gibt täglich:
• Good Morning-Tea und Kaffee ans Zelt … erst einmal langsam wach werden
• Frühstück wie zu Hause! Müsli, Brot & French-Press-Kaffee (bester Nepal-Arabica)
• Abwechslungsreiche Mahlzeiten – täglich wechselnder Menüplan | auch für Vegetarier
• Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack – auch hier sorgen wir für schmackhafte Abwechslung
• Getränke unbegrenzt: Heißes & kaltes Trinkwasser, Kaffee, Tee & Trinkschokolade
Die Füllung der Trinkwasserflasche mit Wasser oder Tee ist unbegrenzt
• Panorama Essenszelt mit Tischen und Stühlen – viel Platz zum Essen und gemütlichen Beisammensein
Die tägliche aufgenommene Flüssigkeitsmenge sollte während des Treks mindestens 3 Liter betragen.
Bier und Schnaps werden in vielen Lodges am Wegesrand angeboten. Während der Akklimatisationsphase sind alkoholische Getränke jedoch nicht empfehlenswert.
Sind die Inlandsflüge in Nepal gefährlich?
Die Frage ist pauschal kaum zu beantworten. Für alle Verkehrsmittel in Nepal gibt es generell nicht die Sicherheit, die wir in Deutschland gewohnt sind. Die wenigen Straßen sind in einem schlechten Zustand, oft gibt es nur unbefestigte Fahrwege. Besonders in der Monsunzeit werden Wege und Straßen unterspült und von Erdrutschen mitgerissen. Busse und Taxis sind oft alt und schlecht gewartet. Verkehrsregeln gibt es zwar offiziell, in der Realität bevorzugen die meisten Verkehrsteilnehmer aber eine Art „Freistil“.
Dem gegenüber ist das Fliegen wohl die sicherste Option, um zum Start eines Nepal Trekking zu gelangen. Auf den kurzen Flugstrecken werden in Nepal sogenannte „STOL“ Maschinen verwendet. (STOL=Short Take Off and Landing). Das sind robuste, kompakte Flugzeuge, die auch auf kurzen Graspisten noch sicher starten und landen können. Wegen seiner kurzen und steilen Landebahn am Berg galt der Flughafen in Lukla zum Beispiel als der gefährlichste Airport der Welt. Inzwischen hat man dort reagiert und die Routen für das Anflugverfahren verbessert. Der Flughafen wird von den Piloten im Sichtflugverfahren (VFR) angesteuert. Nach 2008 wurde die Mindestsichtweite für An- und Abflug heraufgesetzt, was die Anzahl der täglich möglichen Flüge reduziert.
Dass andere Menschen mein Gepäck schultern ist mir unangenehm, kann ich das auch selbst tragen?
Für viele von uns ist das Gefühl befremdlich, dass unsere Träger in Nepal schwere Lasten schleppen, während wir leicht und fröhlich durch die Landschaft wandern. Das Gefühl ist nur allzu verständlich, schließlich möchten wir nicht für die Strapazen anderer verantwortlich sein.
Bei den Nepal-Trekkingtouren gehört es aber zum guten Benehmen, dass wir „reichen“ Touristen den Menschen in Nepal eine Verdienstmöglichkeit bieten. Ein Träger verdient während der Nepal Trekking Saison überdurchschnittlich viel. Er kann damit seine Familie ernähren.
Würden alle Touristen Ihre Rucksäcke und Taschen selbst tragen, hätten diese Menschen kein Einkommen mehr. Seit hunderten von Jahren tragen die Nepalesen ihre Sachen über die steilen Fußwege des Landes. Sie sind seit Generationen daran gewöhnt und im Vergleich zu uns unglaublich ausdauernd. Wer möchte, kann sich gerne mit einem großzügigen Trinkgeld oder einem Geschenk bedanken. Die Gelassenheit und Gastfreundschaft der Nepalesen sind bestimmt mit die größten Sensationen Nepals.
Ist ein Zelttrekking nicht furchtbar unbequem?
Das muss es nicht sein! Bei den Nepalreisen mit BERGAUF übernachten wir in extra großen Zelten (3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare) – also einem geräumigen Rückzugs- und Erholungsort. Bei den Premium-Trekkingreisen bzw. als Premium-Option übernachten Sie sogar auf bequemen Feldbetten (inkl. Schlafsack, Kopfkissen und Zusatzdecke) in einem großen Walk-In Zelt (=Stehhöhe).
Zum Aufstehen gibt es einen „Guten-Morgen-Tee“ ans Zelt und eine Schüssel Warmwasser zum Waschen. Es gibt ein Essenszelt und ein Kochzelt, sogar ein „Toiletten-Zelt“. Träger transportieren Ausrüstung und Gepäck. Die Helfer schlagen auch die Zelte auf und bauen diese morgens wieder ab. Ein Koch und Küchenhilfen sorgen für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Das ist hoher Komfort auch in der Wildnis!
Kann ich beim Trekking in Nepal an Malaria erkranken? Wie kann ich mich schützen?
Bei fast allen Treks in die Berge Nepals besteht dazu keine Gefahr! Außer im tief gelegenen Terai an der Grenze zu Indien gibt es keine Mücken, die Malaria übertragen. Dazu liegen die meisten Landteile einfach zu hoch. Kathmandu und alle Regionen über 1.500 Meter Höhe gelten als malariafrei.
Was geschieht, wenn ich bei der Nepal Reise krank werde?
Alle BERGAUF Teilnehmer aus Deutschland sind bei den Nepal-Reisen zusätzlich durch eine Auslandsreise-Krankenversicherung geschützt. Diese übernimmt zum Beispiel auch teure Hubschrauberflüge oder den Heimflug, sollte das einmal nötig sein. Der BERGAUF Bergführer hat immer ein gut sortierte Trekking Apotheke und auch ein Satelliten-Telefon (für evtl. Notrufe) dabei. Besonders wichtig ist dabei ein spezielles Höhenmodul mit den wichtigen Medikamenten gegen Höhenkrankheit. Der BERGAUF Trekkingführer ist natürlich kein Mediziner, aber durch einen erfahrenen Expeditionsarzt in den Gebrauch der Trekking Apotheke eingewiesen. So kann er Gäste kompetent beraten und im Notfall helfen.