ANNAPURNA RUNDE + 5 PÄSSE
SCHÖNER – RUHIGER – FORDERNDER | 16 TAGE | 4-10 GÄSTE
Die Umrundung des gewaltigen Annapurna-Massivs ist schon seit Jahren das Ziel vieler Nepal-Reisender.
Deshalb ist der Normalweg inzwischen auch schon sehr überfüllt und auch kaum noch ursprünglich. Unser „Annapurna 5 Pässe Trek“ nutzt eine einzigartige Routenführung über 5 Pässe und nutzt überwiegend einsame Wege abseits der gut besuchten Standard-Runde.
Von dem tiefsten Tal der Erde und alten Handelsweg nach Tibet, dem Kali Gandaki Tal über zwei aussichtsreichen 5.000er Passübergängen zum eisigen Tilicho-See. An „Grande Barriere“, einer kilometerlangen 7.000 m hohen Eiswand entlang zum dritten (und zweithöchsten) 5.000er Pass der Runde, dem berühmten Thorong Pass.
Aber auch die 2 weiteren weniger hohen Pässe bieten feine Ausblicke und wollen doch erarbeitet werden.
Eine Route mit grandiosen Aussichten, jahrhundertealten kulturellen Schätzen, ursprünglichen Dörfern und einsamen Lagerplätzen in atemberaubenden Landschaften.
Echte Himalaya-Dimensionen und -Erlebnisse in 2 Wochen!
Norbert Vorwerg über diese Reise
Pässe verbinden … jenseits eines Passes trifft man oft auf eine andere Landschaft, anderes Wetter, eine andere Kultur oder Sprache. Auf dieser Trekkingrunde bleibt es immer spannend und der Weg ist hier wahrhaftig das Ziel!
Diese Annapurna 5-Pässe-Runde dauert nur 2 Wochen, ist schöner und ruhiger als die Normalroute, , aber auch aufgrund der längeren Aufenthalte in größeren Höhen fordernder!
Höhepunkte dieser neuen und optimierten Annapurna-Umrundung:
- Trekking-Runde in nur 12 Tagen
- Bestmögliche Höhenanpassung
6 Trekking-Tage mit langsam steigenden Höhen bis zum ersten 5.000er-Pass! Optimal! - Gehobener „Classic“-Komfort
Extra große Übernachtungszelte als geräumige Rückzugs- und Erholungsorte:
3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare | Optional Premium-Komfort mit komfortablen Feldbetten … - Deutscher Trekkingführer
großer Zugewinn an Sicherheit | von Anfang bis Ende dabei | Anleitung & Kontrolle der Höhenanpassung | deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team | … - Hohe 5.000er-Pässe mit tollem Panorama:
Mesokantu La 5.460 m
Eastern Pass 5.350 m
Thorong La Pass 5.416 m - Einsame Himalaya-Bergwelt
- Himalaja-Flüge entlang der Achttausender:
Erlebnisreiche Flüge mit tollem Panorama auf die 7.000er und 8.000er - Königsstädte Patan & Bhaktapur (optional)
ANNAPURNA RUNDE + 5 PÄSSE
Die ganz besondere Variante der Annapurna Umrundung.
KURZÜBERSICHT
Dauer: 16 Tage / 11 Tage am Berg
Teilnehmer: 4–10
Deutsche Reiseleitung
ANFORDERUNGEN
Diese Tour ist technisch nicht schwierig, aufgrund der längeren Aufenthalte in größeren Höhen jedoch fordernd!
Ausdauer für Wanderungen von 6 – 8 Std./Tag mit leichtem Tagesrucksack (Passüberschreitungen 9-11 Std.). Während des Treks wandern wir auf Gebirgspfaden und schmalen Wegen. Kleidung und Schuhwerk sollten für Temperaturen von +30° bis –30°C geeignet sein.
● Größte Höhe beim Trek 5.460 m
● Größte Schlafhöhe 4.925 m
REISEVERLAUF | TAG FÜR TAG
Individueller Flug nach Nepal
Tag 1 | Gerne vermitteln wir Ihnen einen passenden Flug von Ihrem Wunschflughafen nach Nepal
Sie möchten eventuell vorher noch 1-2 Tage Kathmandu erleben? Wir buchen Ihnen auf Wunsch ein Hotel und organisieren die Abholung und den Transfer.
Ankunft in Nepal – NAMASTE!
Tag 2 |Ihre Reise beginnt mit dem Transfer zu unserem Hotel in Thamel. Je nach Ankunftszeit und Tatendrang bummelt der eine oder andere nachmittags noch durch die Altstadt. In den Gassen von Thamel gibt es reichlich Gelegenheit, fehlende Trekking-Ausrüstung zu ergänzen. Hotel ***
Pokhara & der idyllische Pewa-See
Tag 3 |Aussichtsreiche Busfahrt nach Pokhara. Zunächst am Trisuli Khola (Fluss) entlang, später am Seti Khola. Bei gutem Wetter hat man u.a. Blick auf Ganesh Himal. Am Nachmittag Ausflug zum Friedensstupa 1113 m und Spaziergang am Ufer des Phewa See. Das milde Klima dort – Pokhara liegt auf 800 m – begünstigt eine vielfältige, subtropische Vegetation. Hotel***
Ein toller Himalaja-Flug und das Trekking beginnt.
Tag 4 | Flug nach Jomsom. Trekkingstart und Pass Nr. 1: Batase Bhanjyang (3.400 m) – Kagbeni (2.800 m)
Früher Flug nach Jomsom 2700 m im Kali Gandaki Tal Nach Ankunft treffen wir unsere Begleitmannschaft und holen erstmal das Frühstück nach.
Trekkingbeginn: Über den ca. 3.400 m hohen Batase Bhanjyang (Pass Nr. 1, gute Erhöhung zum Akklimatisieren) gelangen wir nach Kagbeni 2800 m, dem Tor zum Upper Mustang. Hier besuchen wir ein altes buddhistisches Kloster. Unterwegs genießen wir schöne Ausblicke auf die Annapurna Gruppe (Tilicho Peak, Nilgiri etc). Zeltlager am Dorfrand.
Gompa des brennenden Wassers & Dhaulaghiri Panorama
Tag 5 | Im für Buddhisten und Hindus heiligen Muktinath besichtigen wir den sehenswerten Tempel mit der berühmten Gompa des brennendem Wassers. Hier haben wir eine sehr feine Aussicht auf den 8.000er Dhaulagiri. Zum Übernachten steigen wir etwas ab ins alte Dorf Jharkot, in einer schönen Oase gelegen.
Von tollem Panorama zum Kloster in Apfelgärten
Tag 6 | Über den Lupra Pass 3.900 m (Pass Nr. 2) nach Kaisang Kharka 3.500 m
Heute erwartet uns ein langer Weg. Zunächst steigen wir relativ „kurz“ hinauf zum Lupra Pass. Auf dieser Höhe können allerdings diese 400 Hm schon ganz schön fordernd sein, sind aber auf alle Fälle sehr gut für die Höhenanpassung. Oben erwartet uns eine spektakuläre Aussicht auf 8.000er des Dhaulagiri, den knapp 7.000er Tukche Peak, aber auch zum bekannten Thorong La, den letzten von unseren angepeilten 5 Pässen. Ein steiler Abstieg führt uns hinab zum Panda Khola, wo eine luftige Hängebrücke in einer atemberaubenden gigantischen Felslandschaft auf uns wartet. Das uralte Dorf Lupra mit einem ganz besonderen Kloster inmitten von Apfelgärten lädt uns zu einer kurzer Rast ein. Weiter geht es ins Kali Gandaki Tal mit den vielen zerklüfteten Felsen, das wir im kleinen Dorf Tinigaon jedoch schon bald wieder verlassen. Ab jetzt begleiten uns die Nordwände der Nilgiri-Gipfel. Jetzt endlich befinden wir uns abseits der Haupt-Trekkingroute … neben den Hirten mit ihren Ziegenherden verirren sich hierhin nicht viele Touristen.
Etwas Zeit zum Verschnaufen
Tag 7 | Ein kurzer Tag bis Lager 4200 m … bereits gegen Mittag erreichen wir das nächste Lager. Genau richtig nach der langen gestrigen Etappe. Zwecks Akklimatisation steigen wir nachmittags etwas in Richtung Hochlager auf und sind rechtzeitig zur „heiligen“ 😉 Kaffeezeit wieder zurück im Lager.
Es wird immer einsamer und die Aussicht spektakulärer
Tag 8 | Noch ein kurzer Tag zum Hochlager 4800 m
Es wird noch einsamer und die Aussicht spektakulärer … das Gehen wird aber auch wegen der Höhe mühsamer. Heute haben wir einen ähnlichen Ablauf wie am Vortag: Einen langsamen, kurzen Vormittag und nachmittags eine Erhöhung zum Akklimatisieren. Die hohen Gipfel kommen näher. Unser Lager liegt auf einem einsamen Plateau an einem Bach auf 4.800 m und bietet eine grandiose Aussicht.
Unser Joker Tag
Tag 9 | Diesen Tag können wir, je nach Bedarf zum Abwarten bei Schlechtwetter und zur Intensivierung der Akklimatisierung nutzen.
Tag der hohen Pässe … und der Schweißperlen
Tag 10 | Heute ist „Kampftag“: Zuerst bezwingen wir den Mesokantu La 5.460 m (Pass Nr. 3 und der Höchste dieser Reise) und wenige Stunden später den Eastern Pass 5.350 m (Pass Nr. 4). Dann erreichen wir müde, aber zufrieden unser Lager (5.000 m) am Tilicho Lake (4.919 m). In dieser Gegend findet man mit etwas Glück Ur-Muscheln – über 50 Millionen Jahre alte Fossilien aus der Zeit, als diese Gegend noch Meeresgrund war. Heute bietet sich immer wieder eine spektakuläre Aussicht auf Dhaulagiri, Nilgiri, die berühmte Grande Barrière (kilometerlange über 7.000 m hohe Wand) und natürlich den Tilicho Lake, einen der höchsten Gebirgsseen der Welt.
Fotopirsch auf Himalaya-Geier & Blauschafe
Tag 11 | Eine relativ kurze Etappe führt uns zum Basecamp (4.150 m). Genau richtig um die atemberaubende Landschaft (Aussicht bis Manaslu Gruppe!) und Tierwelt zu bewundern. Mit etwas Glück trifft man hier Himalaya-Geier, Blauschafe etc.
Achtung: Yak-Gegenverkehr
Tag 12 | Gleich zu Beginn des heutigen Tages passieren wir eine wilde Erosionslandschaft – auf der rechten Seite begleitet uns die Aussicht auf den 7.500er Gangapurna. Beim urtümlichen Dorf Khangsar überqueren wir wieder einen kleinen aussichtsreichen Pass (4.170 m), um auf die Hauptroute der Annapurna Umrundung zu treffen. Das kleine Dorf Leddar (4.200 m) erreichen wir spätestens zur Kaffeezeit 😉 In dieser Gegend können wir die für Himalaja charakteristischen Yaks bewundern – stattliche schöne Tiere. Kurz vor Sonnenuntergang kehren sie von ihren höher gelegenen Weideplätzen zurück. Bei „Yak-Gegenverkehr“ weicht man an schmalen Passagen lieber weiträumig aus – mit unglaublicher Trittsicherheit rasen sie die weglosen steilen Hänge runter.
In Ruhe Spazieren gehen vor dem Thorong Pass
Tag 13 | Die Luft ist im Highcamp (4.925 m) dünner als in Thorong Phedi, aber wir sind ja mittlerweile bestens akklimatisiert. Dafür dauert der morgige Anstieg zum Pass deutlich kürzer. Wer will, kann am Nachmittag auf einen nah gelegenen etwa 5.000 m hohen Hügel mit schöner Aussicht „spazieren gehen“. Abends kommen oft die Blauschafe in die Nähe des Lagers
Der letzte und der zweithöchste Pass
Tag 14 | Highcamp – Thorong La Pass (5.416 m) – Muktinath (3.700 m): Unter imposantem Sternenhimmel geht es mit der Stirnlampe los. Wir wollen vor dem starken Wind, also bis spätestens 09:00 Uhr morgens, am Pass sein. Danach pustet es hier fast immer ganz ordentlich! In Phedi (4.200 m) legen wir eine verdiente, ausgedehnte Mittags-Pause mit Mittagessen ein, dann geht es weiter. In einer guten Stunde erreichen wir Muktinath. Hier schließt sich unsere große Trekking-Runde. Ein Allradfahrzeug bringt uns nach Jomsom. Am Abend feiern wir gemeinsam mit unserer treuen Begleitmannschaft Abschied.
Panorama-Flug … dann wartet die warme Dusche
Tag 15 |Früh am Morgen erwartet uns ein sehenswerter Panorama-Flug nach Pokhara und dann weiter nach Kathmandu.
Dort beziehen wir unser Hotel, können unsere Trekkingkleidung gegen ein „ziviles“ Outfit wechseln und Kathmandu weiter erkunden. Übernachtung im Hotel***
Relaxen – Shoppen – Kultur … oder Everest-Flight?
Tag 16 | Wir nutzen den Tag, durch Kathmandus Gassen zu bummeln. Vielleicht um Dinge zu kaufen, die uns an diese schöne Reise erinnern werden, oder exotische Geschenke für die Lieben zu Hause. Optional kann gegen Aufpreis vor Ort eine geführte Tour zu den Königstädten Patan und Bhaktapur gebucht werden. Bhaktapur ist der Stadtteil Kathmandus mit dem am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild. Rostbraune Ziegeldächer, kunstvoll verzierte Tempelmauern und weltberühmte Holzschnitzereien – viel Stoff zum Staunen und Fotografieren.
Eine weitere und ganz besondere Option ist ein „Mountain Flight“ rund um den Mount Everest. Je nach Verfügbarkeit ca. 175,- bis 200,- € / Person
Je nach Flugverbindung erfolgt heute am späten Abend der Transfer zum Flughafen und der Rückflug.
Abschied von einem tollen Land
Tag 17| Vielleicht starten Sie auch erst heute am frühen Morgen mit einem Tagesflug zurück nach Hause. Die Rückkehr in Deutschland ist entweder vormittags oder am Abend des gleichen Tages.
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Britta, Reiseteilnehmer Annapurna-Panorama 2018 ,|
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Jens & Manuela, Reiseteilnehmer Annapurna 10/2015 ,|
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Kathrin und Jens, Reiseteilnehmer Annapurna-Panorama 2017 ,|
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Ich fühlte mich während der Tour richtig gut aufgehoben und bin froh, die Reise mitgemacht zu haben.Matthias, Reiseteilnehmer Annapurna Umrundung 2019 ,|
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Matthias und Gudrun, Reiseteilnehmer Nepal - Khumbu 2017 ,|
WEITERE NEPAL-REISEN
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2023 | |||
17.02. - 05.03.2023 | NE-31-22 | 3.385 € * | • Plätze frei |
31.03. - 16.04.2023 | NE-32-22 | 3.385 € * | • Plätze frei |
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- Persönliche Ausgaben