NAAR PHU TREK

EINSAME WEGE MIT ANNAPURNA PANORAMA |  17 TAGE  |  4-10 GÄSTE

Das Naar Phu Trekking führt Sie, abseits der überfüllten Annapurna-Runde, auf einsamen Pfaden zu ursprünglichen nepalesischen Dörfern. Immer wieder beeindruckt die einmalige Aussicht auf die Annapurna-Achttausender.

Jenseits jeglicher „Trekker-Autobahnen“ faszinieren die mittelalterlich anmutenden Siedlungen, die freundlichen frommen Menschen und ihre tibetische Kultur. Spektakulär zerklüftete Landschaft hier, unglaubliches Panorama dort. Und dann am Ende ein hoher Pass … und was für einer: Der 5.000er Kang La (Pass) ist beileibe nicht „geschenkt“ – belohnt uns allerdings mit einer der feinsten Aussichten im Nepal-Himalaja. Der Kang La ist um Längen spektakulärer als z.B. der berühmte Thorong Pass auf der klassischen Annapurna Runde „nebenan“ …

Der optionale Hubschrauberflug zum Schluss ist ein „Flightseeing“ der Extraklasse!
Kommen Sie mit uns auf eine außergewöhnliche wenig begangene Trekking-Route und lassen Sie sich beeindrucken.

Norbert Vorwerg über diese Reise

Annapurna-Feeling ohne touristische Massen unterwegs – dazu tibetische Kultur und den abschließenden Helikopter-Panoramaflug … einzigartig!

Besonderes & Highlights

Höhepunkte dieser exklusiven Bergauf Trekkingreise mit Annapurna-Panorama:

  • Panorama-Helikopterflug (optional gegen Aufpreis)
    vom Trekking-Endpunkt zurück nach Kathmandu
  • Kang-La 5.310 m
    mit Ausnahme-Panorama auf den fast kompletten Gebirgszug von Annapurna- und Lamjung Himal
  • Bestmögliche Höhenanpassung
    5 Trekking-Tage mit langsam steigenden Höhen bis zum ersten 5.000er-Pass! Optimal!
  • Himlung Basislager 4.700 m
    ein wertvoller Akklimatisationstag
  • Gehobener „Classic“-Komfort
    Extra große Übernachtungszelte als geräumige Rückzugs- und Erholungsorte:
    3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare | Optional Premium-Komfort mit komfortablen Feldbetten …
  • Deutscher Trekkingführer
    großer Zugewinn an Sicherheit | von Anfang bis Ende dabei | Anleitung & Kontrolle der Höhenanpassung | deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team | …
  • Geheimnisvolles einsames Phu-Tal
  • Königsstädte Patan & Bhaktapur (optional)

Echte Himalaya-Dimensionen und -Erlebnisse in 2 Wochen!

NAAR PHU

Einsame Wege mit Annapurna Panorama.

KURZÜBERSICHT

Dauer: 16 Tage / 11 Tage Trekking
Teilnehmer: 4–10
Deutsche Reiseleitung   

    
Termine & Preise

IMPRESSIONEN

KLEINER VORGESCHMACK?

ANFORDERUNGEN

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Die Tour ist konditionell fordernd, bergsteigerisch dagegen kaum schwierig.
Ausdauer für Wanderungen von 5 – 7 Std./Tag mit leichtem Tagesrucksack (Passüberschreitung Kang La 8-10 Std.). Während des Treks wandern wir auf Gebirgspfaden und schmalen Wegen. Kleidung und Schuhwerk sollten für Temperaturen von +20° bis –15°C geeignet sein.

● Größte Höhe beim Trek 5.310 m
● Größte Schlafhöhe 4.530 m

REISEVERLAUF | TAG FÜR TAG

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Individueller Flug nach Nepal

Tag 1 | Gerne vermitteln wir Ihnen einen passenden Flug von Ihrem Wunschflughafen nach Nepal
Sie möchten eventuell vorher noch 1-2 Tage Kathmandu erleben? Wir buchen Ihnen auf Wunsch ein Hotel und organisieren die Abholung und den Transfer.

Ankunft in Nepal – NAMASTE!

Tag 2 |„Namaste“ sagt man in Nepal zur Begrüßung. Begrüßung & Abholung am Flughafen – Fahrt zu einem schönen Hotel im Zentrum. Welcome Dinner mit traditionellem Tanz im Gartenrestaurant. Zur Einleitung können Sie dabei feine traditionelle Gerichte kosten. Übernachtung im Hotel***

Unser Abenteuer startet mit einer langen erlebnisreichen Fahrt

Tag 3 | Frühe Abfahrt von Kathmandu mit einem klimatisierten Komfort-Privatbus nach Danakyu, dem Ausgangspunkt der Trekkingtour.
Unterwegs am Trisuli Khola (= Fluss) haben wir bereits die Aussicht auf die ersten verschneiten Himalaja-Gipfel. Die Felder auf den steilen Hängen links und rechts des Flusses reichen bis viele hundert Meter hinauf.
Wenn man bedenkt, dass hier alles in Handarbeit erledigt wird, ist es einfach unglaublich. Im geschäftigen Besisahar machen wir einen Mittagsstopp und steigen in einen Geländewagen um. Die Fahrt durch das enge Tal des Marshyangdi Flusses beginnt.
Das erstes Lager in Danakyu 2.200 m erreichen wir am späten Nachmittag und unser Koch zeigt das erste Mal, was er auf der Pfanne hat.
Und dann folgt die erste Nacht im komfortablen Walk-In-Zelt (mit Stehhöhe). Sie werden staunen und begeistert sein, wie viel Komfort und Genuss Zelt-Trekking bieten kann!

Erst einmal nutzen wir die „normale“ Annapurna-Route

Tag 4 | Der erste Wandertag. Gut ausgeruht starten wir gemütlich mit einer relativ kurzen Etappe … genau richtig zum Einlaufen nach der langen Anreise.
Heute sind wir noch auf der klassischen Annapurna Runde unterwegs und haben reichlich Zeit, uns an das neue Klima zu gewöhnen und dabei das ländliche Leben zu bestaunen. Nach einem gemütlichen Anstieg hat man im kleinen Dorf Timang einen sehr schönen Blick auf die benachbarte Manaslu Gruppe. Einfach so vorbei zu hetzen wäre viel zu schade – nein, wir genießen die Aussicht bei einer Teepause, bevor es weitergeht.
Unser Koch hat uns längst überholt und am Pausenplatz in Tanchowk, inmitten von Buchweizenfeldern, das Mittagessen schon vorbereitet.
Am Ziel in Koto auf 2.600 m haben wir vorerst das letzte Mal Internet. „Home Office“ ist also ab morgen (Gott sei Dank) nicht mehr möglich 😉
Für Notfälle haben wir, gemäß unseren Sicherheitsstandards, von nun an ein Satellitentelefon dabei.

Ein Permit für die Abgeschiedenheit

Tag 5 | Wir verlassen gleich zu Beginn das Marshyangdi Tal und wandern ab jetzt das Tal des Naar Khola hoch. Hier dürfen nur Wanderer rein, die ein entsprechendes „Restricted Area Permit“ besitzen. Es wird schlagartig deutlich einsamer. Abstand zu halten ist hier gar kein Problem.
An manchen Stellen bildet das Tal eine enge Schlucht. Wenn Sie meinen, das Marshyangdi-Tal ist stellenweise bereits eng und schluchtartig – die Felswände an beiden Ufern von Naar Khola sind noch enger beieinander … so eng und steil, dass der Weg an einer Stelle hinter einem Wasserfall verläuft.
Bereits heute „knacken“ wir die 3.000er Marke. Daher gilt es langsam und gleichmäßig zu gehen, damit unsere Körper Gelegenheit haben, sich an die Höhe anzupassen.

Meta – bewacht von der Annapurna II

Tag 6 | Das Tal weitet sich und bereits gegen Mittag erreichen wir die Felder von Meta (3.610 m), auf einem sanften Hang gelegen. Am Nachmittag besichtigen wir die kleine Siedlung und gehen zwecks besserer Höhenanpassung etwa 150 Höhenmeter rauf und wieder runter.
Wir dürfen jedoch nicht vergessen, einen Blick zurück talauswärts zu werfen: da wacht die Annapurna II 7.937 m, also ein knapp Achttausender. „Die“, weil Annapurna in der Hindu-Mythologie eine Göttin ist, und zwar die Nahrung-Spendende. Beeindruckend ist auch der anspruchsvolle Trekkinggipfel Pisang Peak 6.091 m.

Im Land der kriegerischen Khampas

Tag 7 | Wir wandern über Junam Goth 3.700 m und Chyako 3.720 m nach Kyang 3.820 m und spüren zunehmend die Höhe. Die Aussicht raubt uns außerdem zusätzlich den Atem.
In dieser Gegend haben sich Khampas nach der Besetzung Tibets niedergelassen. Kham ist eine Region in Ost-Tibet. Pa ist der Mensch. Die Menschen aus Kham also.
Die Khampas blicken auf eine lange kriegerische Tradition zurück und sie waren es, die den Dalai Lama im März 1959 sicher ins indische Exil geleitet haben. Kyang ist eine der zahlreichen Khampa-Siedlungen in Nepal, die überwiegend hier und im benachbarten Mustang zu finden sind. Spektakuläre Aussicht auf Pisang Peak und den fast 7.000er Kangguru begleiten uns.

Mittelalterliches Phu Gaon

Tag 8 | Hinter Kyang wird das Tal enger und stellenweise regelrecht zerklüftet. Die Vegetation wird spärlicher und einige Serpentinen sind zu überwinden. Dann führt eine Hängebrücke zum mittelalterlich anmutenden Phu Gaon (4.080 m).
Das Dorf ist das höchste Dorf im Phu-Tal, thront auf einem kargen Hügel und ist so, wie man sich Tibet in alten Zeiten vorstellt. Wir besichtigen das Dorf – hier gibt es kaum eine ebene Strecke und im Winter herrschen hier harsche Lebensbedingungen, so dass sich dann viele Dorfbewohner in wärmere niedrigere Siedlungen im Tal begeben. Nur Wenige bleiben im Winter hier, um die verbliebenen Tiere zu versorgen und auf das Dorf bzw. das Kloster aufzupassen.

Tagesausflug zum Basislagers eines Siebentausenders

Tag 9 | Heute unternehmen wir einen Ausflug zum Himlung Basislager – 4.700 m hoch. Der Himlung 7.126 m ist einer der technisch etwas leichteren Siebentausender, wobei man bei einem 7.000er nie von „leicht“ sprechen kann.
Ein Himalaja-Basislager ist oft ein ungemütlicher Platz inmitten von Durcheinander aus Eis und Stein – faszinierend ist es trotzdem. Das Atmen hier ist auch ohne FFP2 schwer – das Essen schmeckt fad und die Sauerstoffsättigung im Blut sinkt. Das ist kein Corona, sondern schlicht die dünne Luft. Es geht jetzt darum, den Sauerstoffbedarf dem -angebot anzupassen. Am Einfachsten geschieht das durch bewusstes, langsames Gehen.
Die Luft hier ist wunderbar klar und sauber, denn die nächste Stadt oder Straße ist ganz, ganz weit weg. Wenn man sich hier verirrt, kann man wochenlang herum irren, ohne ein Dorf zu finden … Willkommen im Himalaja. Aber: Nur keine Sorge, unsere Guides sind nicht das erste Mal hier 🙂
Am Nachmittag sind wir zurück in Phu Gaon, haben wieder mehr Sauerstoff und besichtigen das urige Tashi Gompa (= Kloster).

Perspektiven-Wechsel und eine luftige Hängebrücke

Tage 10 | Zunächst wandern wir auf der bekannten Strecke talauswärts zurück. Und das ist alles andere als langweilig, denn aus dieser Perspektive sieht das Tal komplett anders aus. Durch die geänderten Lichtverhältnisse ergeben sich heute sehr reizvolle Foto-Motive. Nach steilen, in den Fels gemeißelten Serpentinen, machen wir Mittagspause in der uns bereits bekannten Siedlung Kyang.
Über eine luftige Hängebrücke wechseln wir später, am Zusammenfluss von Phu und Labse Khola, auf die andere Talseite nach Naar Phedi (3.550 m).

Terassenfelder bei Naar Gaon

Tag 11 | Die kurze Etappe nach Naar (4.110 m) ist heute genau richtig, da wir gestern doch etwas länger unterwegs waren. Den Rest des Tages nutzen wir zur Erkundung dieses hoch gelegenen, versteckten Dorfes. Das Schlafen hier oben wird für uns kein Problem mehr sein, da wir ja bereits zweimal auf ähnlicher Höhe in Phu Gaon übernachtet sowie die Exkursion zum nochmals 600 m höheren Himlung Basislager gemacht haben.
Naar Gaon liegt am oberen Ende eines Hangs mit darunter liegenden Terassenfeldern. Verglichen mit Phu Gaon ist es hier schon fast weitläufig … mit einem atemberaubenden Blick auf Pisang Peak 6.091 m und Kangguru 6.981 m.

Noch eine geruhsame Etappe vor dem Pass

Tag 12 |Wir nutzen den Vormittag noch für einen Gompa-Besuch. Nach dem Mittagessen wandern wir gemütlich bis Phedi (4.530 m), unser letztes Lager vor dem Kang La (La = Pass) und zugleich das höchste Camp dieser Reise in einer atemberaubenden, einsamen und kargen Gegend. Unterwegs lohnt sich immer wieder der Blick nach hinten: Der Kangguru wird immer besser sichtbar und irgendwann taucht auch der Gyazi Kang 7.074 m auf.
Die kurze Nacht wird für den einen oder anderen wenig Schlaf bringen … die Höhe und die Aufregung wegen der morgen geplanten Pass-Überschreitung lenken doch ordentlich vom Schlafen ab.

Spektakuläre Aussicht vom Kang La

Tag 13 | Wir brechen heute sehr früh auf, solange es noch nicht so windig ist. Ja, der Kang La ist „nicht geschenkt“ und will erarbeitet werden. Auf dieser Höhe fallen einem die Schritte schon etwas schwerer, ist aber mit dem richtigen, langsamen und gleichmäßigen Tempo gut machbar.
Weitere 7.000er wie der Himjung, Ngadi Chuli, Himal Chuli, Manaslu 8.163 m tauchen unterwegs hinter uns auf, so dass wir immer wieder stehen bleiben und beim Verschnaufen das gigantische Panorama bestaunen. Nach gut 3 Stunden ist der Pass geschafft.

Auf 5.310 Metern Höhe öffnet sich uns ein neues, noch spektakuläreres Panorama auf den fast kompletten Gebirgszug von Annapurna- und Lamjung Himal. Von links: Annapurna II, IV, III, Gangapurna, Khangsar Kang und selbstverständlich der Höchste der Gruppe: Annapurna I 8.091 m. Schlicht gigantisch! Und die spektakuläre Aussicht treiben uns während des langen Abstiegs weiter an. Müde aber zufrieden erreichen wir Ngawal (3.650 m)  – wir sind wieder zurück im Marshyangdi Tal und rechtzeitig zur „heiligen“ Kaffeezeit 😉
Der erfolgreiche Pass-Übergang wird heute Abend gebührend gefeiert. Unser Koch zeigt das letzte Mal auf dieser Reise seine Kochkunst.
Übrigens: Ein guter Koch ist auf einer Trekkingtour der heimliche General Manager. Er entscheidet teilweise über den Lagerplatz (z.B.: wenn kein Wasser – dann kein Lager) und sorgt für das Wohl und Gesundheit der gesamten(!) Gruppe. Wir werden ihn und die restliche Mannschaft sehr vermissen!

Spektakuläres Flight-Seeing (optional)

Tag 14 |
(A) Rückfahrt Teil 1: bis Besisahar ODER:

(B) Helikopterflug nach Kathmandu (Aufpreis)

(A) Rückfahrt: Nach dem Frühstück steigen wir weiter ab – die Straße und unser Jeep wartet.
Dann steigen wir in unseren Jeep, der uns heute die Straße hinab durch das Marshyangdi-Tal bis nach Besisahar bringt. 4-5 Std. Fahrt | Hotel

(B) Helikopterflug (von Ngawal):
Ein erlebnisreicher, etwa einstündiger Flug bringt uns zurück in die Hauptstadt Kathmandu.
Dieser Flug ist nicht bloß ein Transfer von A nach B, sondern ein exklusives, ganz besonderes Flug-
Sightseeing und somit auch einer der Höhepunkte dieser Reise!
Die Gipfel, die tief eingeschnittenen Täler, die versteckten Dörfer … eine grandiose Landschaft aus der Vogelperspektive.
Und dieser Flug erspart uns 2 Tage Rüttelpistenfahrt zurück in die Zivilisation. Hotel****

Tag 15 |
(A) Rückfahrt Teil 2: bis Kathmandu ODER:

(B) Helikopterflug nach Kathmandu (Aufpreis)

(A) Rückfahrt: Wir steigen um in einen komfortableren Privatbus. Eine lange Fahrt führt uns auf der schon vom Hinweg bekannten Strecke zurück nach Kathmandu.
Dort genießen wir den Komfort des Hotels und haben den Rest des Nachmittags zur freien Verfügung.
Hotel****

(B) Kathmandu: Tag zur freien Verfügung:
Zeit, durch Kathmandus Gassen zu bummeln. Vielleicht um Dinge zu kaufen, die uns an diese schöne Reise erinnern werden oder exotische Geschenke für die Lieben zu Hause.
Optional kann gegen Aufpreis vor Ort eine geführte Tour zu den Königstädten Patan und Bhaktapur gebucht werden.
Bhaktapur ist der Stadtteil Kathmandus mit dem am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild. Rostbraune Ziegeldächer, kunstvoll verzierte Tempelmauern und weltberühmte Holzschnitzereien.
Eine ganz besondere Option ist ein „Mountain Flight“ rund zum Mount Everest. Je nach Verfügbarkeit ca. 250- bis 300,- € / Person

Am Abend erwartet uns ein exklusives Abschieds-Dinner.

Abschied von einem tollen Land

Tag 16| Individueller Heimflug
Heute startet der Rückflug. Je nach Flugverbindung geht es frühmorgens zum Flughafen oder aber wir haben noch Gelegenheit, vormittags in der Altstadt Souvenirs zu besorgen. Anschließend erfolgt der Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Deutschland.
Die Rückkehr in Deutschland ist entweder am Abend des gleichen Tages oder am Folgetag vormittags.

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BERGAUF ‚CLASSIC‘

UNSER STANDARD + MINDESTANSPRUCH

Gesund & sicher auch in großen Höhen unterwegs!

„Mit uns kann jeder seinen Gipfelerfolg oder die hohe Pass-Überschreitung feiern!“

  • Deutscher Trekkingführer bei jeder BERGAUF Reise
    Von Anfang bis Ende dabei | Von Höhenmediziner geschult | Führung & Unterstützung | Deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team
  • Optimale Höhenanpassung als Grundlage des Erfolges
    Ohne Kopfweh! Sorgfältig ausgeklügelte und bewährte Akklimatisierungspläne sorgen für eine sehr gute Höhenanpassung.
Hoher Standard bei hohen Zielen

„Unser Ziel ist: Der Gipfel bzw. den hohen Pass für alle, auch für die konditionell Schwächeren!“

  • Motivation & Sicherheit durch deutschen BERGAUF Trekkingführer
  • Medizinische Fürsorge: Tägliche Kontrolle von höhenmedizinischen Parametern, Notfall-Medikamente, Trekking- und Höhenapotheke, Höhen-Überdrucksack (PAC)
  • Gesundheit & Hygiene: Entkeimtes Wasser durch Wasser-Filter und Abkochen | 2x täglich warmes Waschwasser | Gründliche Handdesinfektion vor dem Essen | Besondere Hygiene-Regeln für Küche und Crew
  • Tragekomfort – unbeschwert Wandern nur mit Tagesrucksack! 20 kg Trekking-Gepäckservice von Camp zu Camp
Komfort vs. Erleben – kein Widerspruch!

„Gutes Essen & Trinken und erholsamer Schlaf als Basis für ein maximales Reiseerlebnis“

  • Geräumige Zelte beim Trekking – viel Platz und Rückzugsmöglichkeit: 3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare
  • Erstklassige Verpflegung:
    Good Morning-Tea und Kaffee ins Zelt | Frühstück: Müsli, Brot & French-Press-Kaffee | Mehrgängiges, täglich wechselndes Menü (auch für Vegetarier) | Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack | Unbegrenzt: Heißes und kaltes Trinkwasser | Unbegrenzt: Kaffee, Tee und Trinkschokolade
  • Das besondere Extra: Separates Essens- und Toilettenzelt, warmes Waschwasser am Morgen & Abend
Option Premium Schlafkomfort – wie man sich bettet, so liegt man!

„Schlafen in einem bequemen Bett – auch beim Trekking“

  • als Zusatz-Leistung hinzu buchbar (Aufpreis)
  • begehbare Walk-In-Zelte mit Feldbett, Kopfkissen und Extra-Decken
Kleine Gruppen – großes Erlebnis

„Individuelle Kleingruppen mit max. 4 – 10 Personen“

  • Flexibles Reisen in kleinen Gruppen
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Exklusive Reiserouten abseits des Mainstreams

„Einzigartige Reisen abseits touristischer Massenwege“

  • Exklusiv nur bei BERGAUF
Classic Komfort
Einzelunterbringung - viel Platz im Zelt
Classic Komfort
viel Platz im Zelt auch für Paare
Premium Komfort
Option: komfortables Walk-In Zelt mit Feldbett

TERMINE & PREISE

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TermineCodePreisVerfügbarkeit
2024
05.04. - 21.04.2024NE-41-243.385 € * Plätze frei
04.10. - 20.10.2024NE-42-243.385 € * Plätze frei

* Reisepreis exklusive internationalem Flug. Wir organisieren gerne passende Flüge ab DE/AT/CH

Optionen

  • Helikopter-Rückflug Braka – Kathmandu p.P. ab 950 €*
    (* bei nur 3 /2 Personen 1.290€ /1.940€)
  • Hotel / EZi 150 €
  • Schlafkomfort PREMIUM
    Doppelzelt p.P. 320 €
    Einzelzelt p.P. 430 €
  • Extratage in Kathmandu (vorher/nachher): ab 60 € / 90 € (Doppel- / Einzelzimmer)

Kleingruppenaufschlag
– bei nur     6 TN 180,-€
– bei nur 4-5 TN 380,-€

Sondertermine auf Anfrage!

LEISTUNGEN

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Flüge / Transfers

  • Fahrt Kathmandu – Danakyu | Pisang – Kathmandu
  • Alle weiteren Inland-Transfers

Führung & Service

  • Deutscher BERGAUF-Trekkingführer
    plus nepalesische Guides
  • Trekking-Crew: Träger | Küchencrew | …
  • 20 kg Gepäcktransport durch Träger
  • Tägl. Kontrolle: Puls, sO², …/ Höhen-Apotheke / Überdrucksack (PAC) / weitere Details

Unterkunft / Verpflegung mit Komfort

  • In Kathmandu: Hotel DoZi /HP
  • Beim Trekking: extra große Zelte für Einzelreisende & Paare, Deluxe Verpflegung / Getränke unbegrenzt, weitere Details

Sonstiges

  • Besichtigungen lt. Programm
  • Nationalpark-Gebühren
  • AKV (für TN aus D)

Nicht Enthalten

  • Internationaler Flug
  • Visum Nepal 50$
  • Trinkgelder ca. 180 €
  • Persönliche Ausgaben

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FAQ – häufig gestellte Fragen zu einer Nepal Trekkingreise

Braucht man für Nepal ein Visum?
Ja! Wie empfehlen das „Visum on Arrival“, die Ausstellung erfolgt vor Ort direkt bei der Einreise am Airport in Kathmandu. Kosten: 50,- USD (am besten in bar bereithalten!) Erforderlich ist ein noch 6 Monate gültiger Reisepass!
Was bedeutet „TIMS“ beim Nepal Trekking ?
TiMS ist die Abkürzung für „Trekking Information Management System“. Mit dem Verfahren werden Wandertouristen auf dem jeweiligen Nepal Trekking durch die Behörden erfasst.
Die TiMS Card wird für jedes Nepal Trekking benötigt. Für manche Regionen, die „Restricted Areas“, benötigt man zusätzlich einen „Entry Permit“.
Diese Formalitäten erledigen unsere Partner vor Ort bzw. unser BERGAUF Trekking-Führer. Praktisch ist, wenn man dazu noch 2 weitere Passbilder zur Hand hat.
Wie anstrengend ist ein Nepal Trekking? Wie fit muss ich dafür sein?
Ein Nepal Trekking ist oft weniger anstrengend als manche Hütten-Wanderwoche in den Alpen!
In den Alpen gibt es häufige Auf- und Abstiege im ständigen Wechsel. Nepals Berge sind jedoch deutlich höher und die An- und Abstiege gestalten sich hier über einen deutlich längeren Zeitraum, so dass man seinen persönlichen Rhythmus besser darauf einstellen kann.
Anders als in den Alpen hat man beim Nepal Trekking eine Crew, die das Gepäck trägt. Wir wandern also dort nur mit einem kleinen, leichten Rucksack und wir haben mehr Zeit für die Höhenanpassung. Da es in Nepal kaum Fahrwege und keine Seilbahnen gibt, legt man die Strecken zu Fuß zurück. Damit bekommt der Körper viel Zeit für die Akklimatisierung. Wer auch zu Hause viel wandert und/oder regelmäßig etwas Sport treibt, der wird beim Nepal Trekking kaum Probleme haben – eine durchschnittliche Fitness reicht absolut aus. Das bedeutet etwa eine Ausdauer für 6-8 stündige Wanderungen mit bis zu 1.000 Höhenmetern. Bei den Besteigungen der hohen Gipfel sind die Anforderungen natürlich höher!
Kann man in Nepal Höhenkrank werden? Wie gefährlich ist das?
Ja absolut! Wenn man die Auswirkungen einer großen Höhe bzw. des deutlich niedrigeren Sauerstoff-Drucks dort oben auf den menschlichen Körper ignoriert, kann eine daraus resultierende Höhen-Erkrankung tödlich enden!
Höhenlungen-Ödem oder Hirn-Ödem sind Symptome, die jeder Bergsteiger fürchtet, der sich in große Höhen begibt.
Aber Höhenkrankheit muss überhaupt nicht sein! Wenn man dem Körper ausreichend Zeit zur Höhenanpassung gibt, langsam geht und genügend Flüssigkeit zu sich nimmt – wird man erst gar nicht höhenkrank!
Wir planen bei allen BERGAUF Trekkingreisen grundsätzlich zusätzliche Wandertage ein, um zu gewährleisten, dass unser Körper gut zu bewältigende kleinere Etappen und genügend Zeit für eine gründliche Höhenanpassung erhält.
Braucht man denn unbedingt einen deutschen Trekkingführer?
Gute Bergsteiger mit Erfahrung in großen Höhen, die genau wissen, worauf es bei solchen Touren ankommt und sich auch, wenn mal organisatorisch nicht alles rund läuft, selbst helfen können … benötigen einen deutschen Trekkingführer nicht unbedingt … für alle anderen ist er jedoch ein wertvoller Begleiter und vielfach der Garant für den Gipfelerfolg!
Unser deutscher Trekkingführer ist das Bindeglied zwischen dem lokalen Team und den Teilnehmern!
Er unterstützt die lokalen Bergführer bei der Sicherheit in schwierigem Gelände und achtet auf Tourenverlauf, Kundenservice und eine bestmögliche Einhaltung der Tages- oder Etappenpläne.
Er sorgt für das optimale Wandertempo und die richtige Höhentaktik je nach Fitness der einzelnen Gruppen-Teilnehmer.
Er kümmert sich um alle Fragen und besondere Wünsche der BERGAUF Reiseteilnehmer.
Im Falle eines Unfalls oder Notfalls handelt er schnell und professionell. Er veranlasst alles Notwendige zur Versorgung und Sicherung der Teilnehmer.
Wie ist die Verpflegung beim Trekking in Nepal? Gibt es auch vegetarisches Essen?
Die Verpflegung auf der Trekkingtour ist schmackhaft und abwechslungsreich. Viel mehr als man sonst in solcher abgeschiedenen Umgebung erwarten würde. Das, was serviert wird, kann man beruhigt essen.
Man mag es glauben oder nicht, es ist in der Tat sicherer als in manchen 5 Sterne Hotel in Kathmandu! Obst und Gemüse werden z.B. mit entkeimtem Wasser gewaschen. Unsere Mannschaft hat langjährige Erfahrung und weiß daher, was Touristenmägen vertragen. Und: Der Koch weiß, dass, wenn sich Durchfall in der Gruppe ausbreiten sollte, man auf ihn zeigen wird und das das dann das Ende seiner Karriere bedeuten würde. Bis man Koch ist, hat man langen Weg hinter sich … das wird kein koch durch mangelhafte Hygiene aufs Spiel setzen.
Nepalesen sind mit die erfahrensten und verlässlichsten Bergbegleiter überhaupt!
Es gibt täglich:
• Good Morning-Tea und Kaffee ans Zelt … erst einmal langsam wach werden
• Frühstück wie zu Hause! Müsli, Brot & French-Press-Kaffee (bester Nepal-Arabica)
• Abwechslungsreiche Mahlzeiten – täglich wechselnder Menüplan | auch für Vegetarier
• Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack – auch hier sorgen wir für schmackhafte Abwechslung
• Getränke unbegrenzt: Heißes & kaltes Trinkwasser, Kaffee, Tee & Trinkschokolade
Die Füllung der Trinkwasserflasche mit Wasser oder Tee ist unbegrenzt
• Panorama Essenszelt mit Tischen und Stühlen – viel Platz zum Essen und gemütlichen Beisammensein
Die tägliche aufgenommene Flüssigkeitsmenge sollte während des Treks mindestens 3 Liter betragen.
Bier und Schnaps werden in vielen Lodges am Wegesrand angeboten. Während der Akklimatisationsphase sind alkoholische Getränke jedoch nicht empfehlenswert.
Sind die Inlandsflüge in Nepal gefährlich?
Die Frage ist pauschal kaum zu beantworten. Für alle Verkehrsmittel in Nepal gibt es generell nicht die Sicherheit, die wir in Deutschland gewohnt sind. Die wenigen Straßen sind in einem schlechten Zustand, oft gibt es nur unbefestigte Fahrwege. Besonders in der Monsunzeit werden Wege und Straßen unterspült und von Erdrutschen mitgerissen. Busse und Taxis sind oft alt und schlecht gewartet. Verkehrsregeln gibt es zwar offiziell, in der Realität bevorzugen die meisten Verkehrsteilnehmer aber eine Art „Freistil“.
Dem gegenüber ist das Fliegen wohl die sicherste Option, um zum Start eines Nepal Trekking zu gelangen. Auf den kurzen Flugstrecken werden in Nepal sogenannte „STOL“ Maschinen verwendet. (STOL=Short Take Off and Landing). Das sind robuste, kompakte Flugzeuge, die auch auf kurzen Graspisten noch sicher starten und landen können. Wegen seiner kurzen und steilen Landebahn am Berg galt der Flughafen in Lukla zum Beispiel als der gefährlichste Airport der Welt. Inzwischen hat man dort reagiert und die Routen für das Anflugverfahren verbessert. Der Flughafen wird von den Piloten im Sichtflugverfahren (VFR) angesteuert. Nach 2008 wurde die Mindestsichtweite für An- und Abflug heraufgesetzt, was die Anzahl der täglich möglichen Flüge reduziert.
Dass andere Menschen mein Gepäck schultern ist mir unangenehm, kann ich das auch selbst tragen?
Für viele von uns ist das Gefühl befremdlich, dass unsere Träger in Nepal schwere Lasten schleppen, während wir leicht und fröhlich durch die Landschaft wandern. Das Gefühl ist nur allzu verständlich, schließlich möchten wir nicht für die Strapazen anderer verantwortlich sein.
Bei den Nepal-Trekkingtouren gehört es aber zum guten Benehmen, dass wir „reichen“ Touristen den Menschen in Nepal eine Verdienstmöglichkeit bieten. Ein Träger verdient während der Nepal Trekking Saison überdurchschnittlich viel. Er kann damit seine Familie ernähren.
Würden alle Touristen Ihre Rucksäcke und Taschen selbst tragen, hätten diese Menschen kein Einkommen mehr. Seit hunderten von Jahren tragen die Nepalesen ihre Sachen über die steilen Fußwege des Landes. Sie sind seit Generationen daran gewöhnt und im Vergleich zu uns unglaublich ausdauernd. Wer möchte, kann sich gerne mit einem großzügigen Trinkgeld oder einem Geschenk bedanken. Die Gelassenheit und Gastfreundschaft der Nepalesen sind bestimmt mit die größten Sensationen Nepals.
Ist ein Zelttrekking nicht furchtbar unbequem?
Das muss es nicht sein! Bei den Nepalreisen mit BERGAUF übernachten wir in extra großen Zelten (3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare) – also einem geräumigen Rückzugs- und Erholungsort. Bei den Premium-Trekkingreisen bzw. als Premium-Option übernachten Sie sogar auf bequemen Feldbetten (inkl. Schlafsack, Kopfkissen und Zusatzdecke) in einem großen Walk-In Zelt (=Stehhöhe).
Zum Aufstehen gibt es einen „Guten-Morgen-Tee“ ans Zelt und eine Schüssel Warmwasser zum Waschen. Es gibt ein Essenszelt und ein Kochzelt, sogar ein „Toiletten-Zelt“. Träger transportieren Ausrüstung und Gepäck. Die Helfer schlagen auch die Zelte auf und bauen diese morgens wieder ab. Ein Koch und Küchenhilfen sorgen für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Das ist hoher Komfort auch in der Wildnis!
Kann ich beim Trekking in Nepal an Malaria erkranken? Wie kann ich mich schützen?
Bei fast allen Treks in die Berge Nepals besteht dazu keine Gefahr! Außer im tief gelegenen Terai an der Grenze zu Indien gibt es keine Mücken, die Malaria übertragen. Dazu liegen die meisten Landteile einfach zu hoch. Kathmandu und alle Regionen über 1.500 Meter Höhe gelten als malariafrei.
Was geschieht, wenn ich bei der Nepal Reise krank werde?
Alle BERGAUF Teilnehmer aus Deutschland sind bei den Nepal-Reisen zusätzlich durch eine Auslandsreise-Krankenversicherung geschützt. Diese übernimmt zum Beispiel auch teure Hubschrauberflüge oder den Heimflug, sollte das einmal nötig sein. Der BERGAUF Bergführer hat immer ein gut sortierte Trekking Apotheke und auch ein Satelliten-Telefon (für evtl. Notrufe) dabei. Besonders wichtig ist dabei ein spezielles Höhenmodul mit den wichtigen Medikamenten gegen Höhenkrankheit. Der BERGAUF Trekkingführer ist natürlich kein Mediziner, aber durch einen erfahrenen Expeditionsarzt in den Gebrauch der Trekking Apotheke eingewiesen. So kann er Gäste kompetent beraten und im Notfall helfen.