NAAR PHU TREK
EINSAME WEGE MIT ANNAPURNA PANORAMA | 17 TAGE | 4-10 GÄSTE
Das Naar Phu Trekking führt Sie, abseits der überfüllten Annapurna-Runde, auf einsamen Pfaden zu ursprünglichen nepalesischen Dörfern. Immer wieder beeindruckt die einmalige Aussicht auf die Annapurna-Achttausender.
Jenseits jeglicher „Trekker-Autobahnen“ faszinieren die mittelalterlich anmutenden Siedlungen, die freundlichen frommen Menschen und ihre tibetische Kultur. Spektakulär zerklüftete Landschaft hier, unglaubliches Panorama dort. Und dann am Ende ein hoher Pass … und was für einer: Der 5.000er Kang La (Pass) ist beileibe nicht „geschenkt“ – belohnt uns allerdings mit einer der feinsten Aussichten im Nepal-Himalaja. Der Kang La ist um Längen spektakulärer als z.B. der berühmte Thorong Pass auf der klassischen Annapurna Runde „nebenan“ …
Der optionale Hubschrauberflug zum Schluss ist ein „Flightseeing“ der Extraklasse!
Kommen Sie mit uns auf eine außergewöhnliche wenig begangene Trekking-Route und lassen Sie sich beeindrucken.
Norbert Vorwerg über diese Reise
Annapurna-Feeling ohne touristische Massen unterwegs – dazu tibetische Kultur und den abschließenden Helikopter-Panoramaflug … einzigartig!
Höhepunkte dieser exklusiven Bergauf Trekkingreise mit Annapurna-Panorama:
- Panorama-Helikopterflug (optional gegen Aufpreis)
vom Trekking-Endpunkt zurück nach Kathmandu - Kang-La 5.310 m
mit Ausnahme-Panorama auf den fast kompletten Gebirgszug von Annapurna- und Lamjung Himal - Bestmögliche Höhenanpassung
5 Trekking-Tage mit langsam steigenden Höhen bis zum ersten 5.000er-Pass! Optimal! - Himlung Basislager 4.700 m
ein wertvoller Akklimatisationstag - Gehobener „Classic“-Komfort
Extra große Übernachtungszelte als geräumige Rückzugs- und Erholungsorte:
3er Zelt für Einzelreisende | 4er Zelt für Paare | Optional Premium-Komfort mit komfortablen Feldbetten … - Deutscher Trekkingführer
großer Zugewinn an Sicherheit | von Anfang bis Ende dabei | Anleitung & Kontrolle der Höhenanpassung | deutsches Bindeglied zwischen Gästen und Team | … - Geheimnisvolles einsames Phu-Tal
- Königsstädte Patan & Bhaktapur (optional)
Echte Himalaya-Dimensionen und -Erlebnisse in 2 Wochen!
NAAR PHU
Einsame Wege mit Annapurna Panorama.
KURZÜBERSICHT
Dauer: 16 Tage / 11 Tage Trekking
Teilnehmer: 4–10
Deutsche Reiseleitung
ANFORDERUNGEN
Die Tour ist konditionell fordernd, bergsteigerisch dagegen kaum schwierig.
Ausdauer für Wanderungen von 5 – 7 Std./Tag mit leichtem Tagesrucksack (Passüberschreitung Kang La 8-10 Std.). Während des Treks wandern wir auf Gebirgspfaden und schmalen Wegen. Kleidung und Schuhwerk sollten für Temperaturen von +20° bis –15°C geeignet sein.
● Größte Höhe beim Trek 5.310 m
● Größte Schlafhöhe 4.530 m
REISEVERLAUF | TAG FÜR TAG
Individueller Flug nach Nepal
Tag 1 | Gerne vermitteln wir Ihnen einen passenden Flug von Ihrem Wunschflughafen nach Nepal
Sie möchten eventuell vorher noch 1-2 Tage Kathmandu erleben? Wir buchen Ihnen auf Wunsch ein Hotel und organisieren die Abholung und den Transfer.
Ankunft in Nepal – NAMASTE!
Tag 2 |„Namaste“ sagt man in Nepal zur Begrüßung. Begrüßung & Abholung am Flughafen – Fahrt zu einem schönen Hotel im Zentrum. Welcome Dinner mit traditionellem Tanz im Gartenrestaurant. Zur Einleitung können Sie dabei feine traditionelle Gerichte kosten. Übernachtung im Hotel***
Unser Abenteuer startet mit einer langen erlebnisreichen Fahrt
Tag 3 | Frühe Abfahrt von Kathmandu mit einem klimatisierten Komfort-Privatbus nach Danakyu, dem Ausgangspunkt der Trekkingtour.
Unterwegs am Trisuli Khola (= Fluss) haben wir bereits die Aussicht auf die ersten verschneiten Himalaja-Gipfel. Die Felder auf den steilen Hängen links und rechts des Flusses reichen bis viele hundert Meter hinauf.
Wenn man bedenkt, dass hier alles in Handarbeit erledigt wird, ist es einfach unglaublich. Im geschäftigen Besisahar machen wir einen Mittagsstopp und steigen in einen Geländewagen um. Die Fahrt durch das enge Tal des Marshyangdi Flusses beginnt.
Das erstes Lager in Danakyu 2.200 m erreichen wir am späten Nachmittag und unser Koch zeigt das erste Mal, was er auf der Pfanne hat.
Und dann folgt die erste Nacht im komfortablen Walk-In-Zelt (mit Stehhöhe). Sie werden staunen und begeistert sein, wie viel Komfort und Genuss Zelt-Trekking bieten kann!
Erst einmal nutzen wir die „normale“ Annapurna-Route
Tag 4 | Der erste Wandertag. Gut ausgeruht starten wir gemütlich mit einer relativ kurzen Etappe … genau richtig zum Einlaufen nach der langen Anreise.
Heute sind wir noch auf der klassischen Annapurna Runde unterwegs und haben reichlich Zeit, uns an das neue Klima zu gewöhnen und dabei das ländliche Leben zu bestaunen. Nach einem gemütlichen Anstieg hat man im kleinen Dorf Timang einen sehr schönen Blick auf die benachbarte Manaslu Gruppe. Einfach so vorbei zu hetzen wäre viel zu schade – nein, wir genießen die Aussicht bei einer Teepause, bevor es weitergeht.
Unser Koch hat uns längst überholt und am Pausenplatz in Tanchowk, inmitten von Buchweizenfeldern, das Mittagessen schon vorbereitet.
Am Ziel in Koto auf 2.600 m haben wir vorerst das letzte Mal Internet. „Home Office“ ist also ab morgen (Gott sei Dank) nicht mehr möglich 😉
Für Notfälle haben wir, gemäß unseren Sicherheitsstandards, von nun an ein Satellitentelefon dabei.
Ein Permit für die Abgeschiedenheit
Tag 5 | Wir verlassen gleich zu Beginn das Marshyangdi Tal und wandern ab jetzt das Tal des Naar Khola hoch. Hier dürfen nur Wanderer rein, die ein entsprechendes „Restricted Area Permit“ besitzen. Es wird schlagartig deutlich einsamer. Abstand zu halten ist hier gar kein Problem.
An manchen Stellen bildet das Tal eine enge Schlucht. Wenn Sie meinen, das Marshyangdi-Tal ist stellenweise bereits eng und schluchtartig – die Felswände an beiden Ufern von Naar Khola sind noch enger beieinander … so eng und steil, dass der Weg an einer Stelle hinter einem Wasserfall verläuft.
Bereits heute „knacken“ wir die 3.000er Marke. Daher gilt es langsam und gleichmäßig zu gehen, damit unsere Körper Gelegenheit haben, sich an die Höhe anzupassen.
Meta – bewacht von der Annapurna II
Tag 6 | Das Tal weitet sich und bereits gegen Mittag erreichen wir die Felder von Meta (3.610 m), auf einem sanften Hang gelegen. Am Nachmittag besichtigen wir die kleine Siedlung und gehen zwecks besserer Höhenanpassung etwa 150 Höhenmeter rauf und wieder runter.
Wir dürfen jedoch nicht vergessen, einen Blick zurück talauswärts zu werfen: da wacht die Annapurna II 7.937 m, also ein knapp Achttausender. „Die“, weil Annapurna in der Hindu-Mythologie eine Göttin ist, und zwar die Nahrung-Spendende. Beeindruckend ist auch der anspruchsvolle Trekkinggipfel Pisang Peak 6.091 m.
Im Land der kriegerischen Khampas
Tag 7 | Wir wandern über Junam Goth 3.700 m und Chyako 3.720 m nach Kyang 3.820 m und spüren zunehmend die Höhe. Die Aussicht raubt uns außerdem zusätzlich den Atem.
In dieser Gegend haben sich Khampas nach der Besetzung Tibets niedergelassen. Kham ist eine Region in Ost-Tibet. Pa ist der Mensch. Die Menschen aus Kham also.
Die Khampas blicken auf eine lange kriegerische Tradition zurück und sie waren es, die den Dalai Lama im März 1959 sicher ins indische Exil geleitet haben. Kyang ist eine der zahlreichen Khampa-Siedlungen in Nepal, die überwiegend hier und im benachbarten Mustang zu finden sind. Spektakuläre Aussicht auf Pisang Peak und den fast 7.000er Kangguru begleiten uns.
Mittelalterliches Phu Gaon
Tag 8 | Hinter Kyang wird das Tal enger und stellenweise regelrecht zerklüftet. Die Vegetation wird spärlicher und einige Serpentinen sind zu überwinden. Dann führt eine Hängebrücke zum mittelalterlich anmutenden Phu Gaon (4.080 m).
Das Dorf ist das höchste Dorf im Phu-Tal, thront auf einem kargen Hügel und ist so, wie man sich Tibet in alten Zeiten vorstellt. Wir besichtigen das Dorf – hier gibt es kaum eine ebene Strecke und im Winter herrschen hier harsche Lebensbedingungen, so dass sich dann viele Dorfbewohner in wärmere niedrigere Siedlungen im Tal begeben. Nur Wenige bleiben im Winter hier, um die verbliebenen Tiere zu versorgen und auf das Dorf bzw. das Kloster aufzupassen.
Tagesausflug zum Basislagers eines Siebentausenders
Tag 9 | Heute unternehmen wir einen Ausflug zum Himlung Basislager – 4.700 m hoch. Der Himlung 7.126 m ist einer der technisch etwas leichteren Siebentausender, wobei man bei einem 7.000er nie von „leicht“ sprechen kann.
Ein Himalaja-Basislager ist oft ein ungemütlicher Platz inmitten von Durcheinander aus Eis und Stein – faszinierend ist es trotzdem. Das Atmen hier ist auch ohne FFP2 schwer – das Essen schmeckt fad und die Sauerstoffsättigung im Blut sinkt. Das ist kein Corona, sondern schlicht die dünne Luft. Es geht jetzt darum, den Sauerstoffbedarf dem -angebot anzupassen. Am Einfachsten geschieht das durch bewusstes, langsames Gehen.
Die Luft hier ist wunderbar klar und sauber, denn die nächste Stadt oder Straße ist ganz, ganz weit weg. Wenn man sich hier verirrt, kann man wochenlang herum irren, ohne ein Dorf zu finden … Willkommen im Himalaja. Aber: Nur keine Sorge, unsere Guides sind nicht das erste Mal hier 🙂
Am Nachmittag sind wir zurück in Phu Gaon, haben wieder mehr Sauerstoff und besichtigen das urige Tashi Gompa (= Kloster).
Perspektiven-Wechsel und eine luftige Hängebrücke
Tage 10 | Zunächst wandern wir auf der bekannten Strecke talauswärts zurück. Und das ist alles andere als langweilig, denn aus dieser Perspektive sieht das Tal komplett anders aus. Durch die geänderten Lichtverhältnisse ergeben sich heute sehr reizvolle Foto-Motive. Nach steilen, in den Fels gemeißelten Serpentinen, machen wir Mittagspause in der uns bereits bekannten Siedlung Kyang.
Über eine luftige Hängebrücke wechseln wir später, am Zusammenfluss von Phu und Labse Khola, auf die andere Talseite nach Naar Phedi (3.550 m).
Terassenfelder bei Naar Gaon
Tag 11 | Die kurze Etappe nach Naar (4.110 m) ist heute genau richtig, da wir gestern doch etwas länger unterwegs waren. Den Rest des Tages nutzen wir zur Erkundung dieses hoch gelegenen, versteckten Dorfes. Das Schlafen hier oben wird für uns kein Problem mehr sein, da wir ja bereits zweimal auf ähnlicher Höhe in Phu Gaon übernachtet sowie die Exkursion zum nochmals 600 m höheren Himlung Basislager gemacht haben.
Naar Gaon liegt am oberen Ende eines Hangs mit darunter liegenden Terassenfeldern. Verglichen mit Phu Gaon ist es hier schon fast weitläufig … mit einem atemberaubenden Blick auf Pisang Peak 6.091 m und Kangguru 6.981 m.
Noch eine geruhsame Etappe vor dem Pass
Tag 12 |Wir nutzen den Vormittag noch für einen Gompa-Besuch. Nach dem Mittagessen wandern wir gemütlich bis Phedi (4.530 m), unser letztes Lager vor dem Kang La (La = Pass) und zugleich das höchste Camp dieser Reise in einer atemberaubenden, einsamen und kargen Gegend. Unterwegs lohnt sich immer wieder der Blick nach hinten: Der Kangguru wird immer besser sichtbar und irgendwann taucht auch der Gyazi Kang 7.074 m auf.
Die kurze Nacht wird für den einen oder anderen wenig Schlaf bringen … die Höhe und die Aufregung wegen der morgen geplanten Pass-Überschreitung lenken doch ordentlich vom Schlafen ab.
Spektakuläre Aussicht vom Kang La
Tag 13 | Wir brechen heute sehr früh auf, solange es noch nicht so windig ist. Ja, der Kang La ist „nicht geschenkt“ und will erarbeitet werden. Auf dieser Höhe fallen einem die Schritte schon etwas schwerer, ist aber mit dem richtigen, langsamen und gleichmäßigen Tempo gut machbar.
Weitere 7.000er wie der Himjung, Ngadi Chuli, Himal Chuli, Manaslu 8.163 m tauchen unterwegs hinter uns auf, so dass wir immer wieder stehen bleiben und beim Verschnaufen das gigantische Panorama bestaunen. Nach gut 3 Stunden ist der Pass geschafft.
Auf 5.310 Metern Höhe öffnet sich uns ein neues, noch spektakuläreres Panorama auf den fast kompletten Gebirgszug von Annapurna- und Lamjung Himal. Von links: Annapurna II, IV, III, Gangapurna, Khangsar Kang und selbstverständlich der Höchste der Gruppe: Annapurna I 8.091 m. Schlicht gigantisch! Und die spektakuläre Aussicht treiben uns während des langen Abstiegs weiter an. Müde aber zufrieden erreichen wir Ngawal (3.650 m) – wir sind wieder zurück im Marshyangdi Tal und rechtzeitig zur „heiligen“ Kaffeezeit 😉
Der erfolgreiche Pass-Übergang wird heute Abend gebührend gefeiert. Unser Koch zeigt das letzte Mal auf dieser Reise seine Kochkunst.
Übrigens: Ein guter Koch ist auf einer Trekkingtour der heimliche General Manager. Er entscheidet teilweise über den Lagerplatz (z.B.: wenn kein Wasser – dann kein Lager) und sorgt für das Wohl und Gesundheit der gesamten(!) Gruppe. Wir werden ihn und die restliche Mannschaft sehr vermissen!
Spektakuläres Flight-Seeing (optional)
Tag 14 |
(A) Rückfahrt Teil 1: bis Besisahar ODER:
(B) Helikopterflug nach Kathmandu (Aufpreis)
(A) Rückfahrt: Nach dem Frühstück steigen wir weiter ab – die Straße und unser Jeep wartet.
Dann steigen wir in unseren Jeep, der uns heute die Straße hinab durch das Marshyangdi-Tal bis nach Besisahar bringt. 4-5 Std. Fahrt | Hotel
(B) Helikopterflug (von Ngawal):
Ein erlebnisreicher, etwa einstündiger Flug bringt uns zurück in die Hauptstadt Kathmandu.
Dieser Flug ist nicht bloß ein Transfer von A nach B, sondern ein exklusives, ganz besonderes Flug-
Sightseeing und somit auch einer der Höhepunkte dieser Reise!
Die Gipfel, die tief eingeschnittenen Täler, die versteckten Dörfer … eine grandiose Landschaft aus der Vogelperspektive.
Und dieser Flug erspart uns 2 Tage Rüttelpistenfahrt zurück in die Zivilisation. Hotel****
Tag 15 |
(A) Rückfahrt Teil 2: bis Kathmandu ODER:
(B) Helikopterflug nach Kathmandu (Aufpreis)
(A) Rückfahrt: Wir steigen um in einen komfortableren Privatbus. Eine lange Fahrt führt uns auf der schon vom Hinweg bekannten Strecke zurück nach Kathmandu.
Dort genießen wir den Komfort des Hotels und haben den Rest des Nachmittags zur freien Verfügung.
Hotel****
(B) Kathmandu: Tag zur freien Verfügung:
Zeit, durch Kathmandus Gassen zu bummeln. Vielleicht um Dinge zu kaufen, die uns an diese schöne Reise erinnern werden oder exotische Geschenke für die Lieben zu Hause.
Optional kann gegen Aufpreis vor Ort eine geführte Tour zu den Königstädten Patan und Bhaktapur gebucht werden.
Bhaktapur ist der Stadtteil Kathmandus mit dem am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild. Rostbraune Ziegeldächer, kunstvoll verzierte Tempelmauern und weltberühmte Holzschnitzereien.
Eine ganz besondere Option ist ein „Mountain Flight“ rund zum Mount Everest. Je nach Verfügbarkeit ca. 250- bis 300,- € / Person
Am Abend erwartet uns ein exklusives Abschieds-Dinner.
Abschied von einem tollen Land
Tag 16| Individueller Heimflug
Heute startet der Rückflug. Je nach Flugverbindung geht es frühmorgens zum Flughafen oder aber wir haben noch Gelegenheit, vormittags in der Altstadt Souvenirs zu besorgen. Anschließend erfolgt der Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Deutschland.
Die Rückkehr in Deutschland ist entweder am Abend des gleichen Tages oder am Folgetag vormittags.
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Britta, Reiseteilnehmer Annapurna-Panorama 2018 ,|
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Jens & Manuela, Reiseteilnehmer Annapurna 10/2015 ,|
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Kathrin und Jens, Reiseteilnehmer Annapurna-Panorama 2017 ,|
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Ich fühlte mich während der Tour richtig gut aufgehoben und bin froh, die Reise mitgemacht zu haben.Matthias, Reiseteilnehmer Annapurna Umrundung 2019 ,|
-
Matthias und Gudrun, Reiseteilnehmer Nepal - Khumbu 2017 ,|
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Good Morning-Tea und Kaffee ins Zelt | Frühstück: Müsli, Brot & French-Press-Kaffee | Mehrgängiges, täglich wechselndes Menü (auch für Vegetarier) | Reichhaltiges Lunchpaket und Nachmittags-Snack | Unbegrenzt: Heißes und kaltes Trinkwasser | Unbegrenzt: Kaffee, Tee und Trinkschokolade - Das besondere Extra: Separates Essens- und Toilettenzelt, warmes Waschwasser am Morgen & Abend
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TERMINE & PREISE
Termine | Code | Preis | Verfügbarkeit |
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2024 | |||
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2025 | |||
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04.10. - 19.10.2025 | NE-23-25 | 3.485 € * | • Plätze frei |
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- Beim Trekking: extra große Zelte für Einzelreisende & Paare, Deluxe Verpflegung / Getränke unbegrenzt, weitere Details
Sonstiges
- Besichtigungen lt. Programm
- Nationalpark-Gebühren
- AKV (für TN aus D)
Nicht Enthalten
- Internationaler Flug
- Visum Nepal 50$
- Trinkgelder ca. 180 €
- Persönliche Ausgaben